Reformation im östlichen Europa – Eröffnung der Wanderausstellung




Mittwoch, 13. 09. 2017 um 18.00 Uhr
im Haus der Ungarndeutschen (Lendvay u. 22, 1062 Budapest)

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Die Reformation in der Folge des Thesenanschlags Martin Luthers an der Wittenberger Schlosskirche 1517 bildet unbestritten einen der wichtigsten Einschnitte der europäischen Geschichte, die auch auf das Glaubensleben Ostmitteleuropas eine enorme Auswirkung hatte. Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation wird die Ausstellung Reformation im östlichen Europa im Haus der Ungarndeutschen zu sehen sein. Im Mittelpunkt stehen die Verbreitung und die Rolle der lutherischen und reformierten Kirchen im östlichen Europa, wobei auch die Entwicklungen auf dem Gebiet des historischen Ungarns vorgestellt werden.

Die Ausstellung geht zurück auf eine Initiative des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam und wird vom Auswärtigen Amt unterstützt.

Grußwort – Maria Altmann, Leiterin des Kulturreferats der Deutschen Botschaft

Luther und Bach – musikhistorischer Vortrag von Dr. Salamon Kamp, dem Professor der Franz-Liszt Musikakademie

Eröffnung der Ausstellung – Dr. Harald Roth, Direktor, Deutsches Kulturforum östliches Europa

Musikalische Mitwirkung: Enikő Krum (Gesang, Flöte)

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Förderer der Veranstaltung:

Deutsches Kulturforum östliches Europa
Deutsche Botschaft Budapest
Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen
Ministerium für Humanressourcen (NEMZ-KUL-EPER-17-0421)

Organisiert vom:

Ungarndeutsches Kultur- und Informationszentrum und Bibliothek (Zentrum)

Die Ausstellung wird zwischen dem 22. September und dem 5. Oktober zu sehen sein. (Die Ausstellung ist kostenlos zu besuchen. Wir bitten die Besucher sich im Zentrum-Büro anzumelden: 061-373-0933 oder info@zentrum.hu)

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