Blickpunkt.hu

TrachtTag.hu

Bibliothek.hu

Magyarországi Német Kulturális és Információs Központ és Könyvtár

Startdefault @deDie Identität und das DaSein der Ungarndeutschen - Einladung

Die Identität und das DaSein der Ungarndeutschen – Einladung

Möchten Sie über ähnliche Themen erfahren?
Drücken auch Sie ein Like auf die –> Zentrum Facebook-Seite

Das Amt des Ombudsmannes für Grundrechte und der Verband Ungarndeutscher Autoren und Künstler (VUdAK) laden Sie herzlich zur Gemeinschaftsausstellung der VUdAK-Sektion für bildende Kunst zum Werkstattgespräch vor der Vernissage am 24. April 2015 (Freitag) ins Amt des Ombudsmannes für Grundrechte (1051 Budapest V., Nádor Str. 22.) ein.

sky-blue_01

„VUdAK-Mitglieder als renommierte zeitgenössische Künstler sind alle sehr charakteristische Repräsentanten unserer Kultur. Ihr Wirken und Schöpfen bildet die intellektuelle Seite unseres Alltags. Sie stellen Fragen, die unsere Wahrnehmung vertieft. Sie formulieren die Erscheinungen in eine künstlerische Sprache um und sind alle in Begriffsbildung tätig, um eine eigene, einzige und einmalige Aussage zu präsentieren.“ (Borbála Cseh, Kunsthistorikerin)

Das Programm:

10.30-13.00: Werkstattgespräch (Prunksaal)
Die Identität und das DaSein der Ungarndeutschen im 21. Jahrhundert

Referenten: Soziologin Györgyi Bindorffer und Zsuzsanna Gerner, Linguistin, Honorarkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in Fünfkirchen

Podiumsgespräch
Moderatorin: Erzsébet Szalay-Sándor, für den Schutz der Rechte der Nationalitäten in Ungarn zuständige Stellvertreterin des Ombudsmannes.
Mitwirkende: Robert Becker, Vorsitzender der VUdAK-Literatursektion; Ferenc Eiler, Historiker, Ungarische Akademie der Wissenschaften; Ferenc Glatz, Akademiemitglied, Historiker, Präsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften a. D.; Otto Heinek, Vorsitzender der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen; Angela Korb, Autorin, VUdAK-Geschäftsführerin; Ákos Matzon, Vorsitzender der VUdAK-Sektion für bildende Kunst; Emmerich Ritter, Sprecher der Ungarndeutschen im Parlament.

13.00: Vernissage (Korczak-Raum)

Grußworte sprechen:
László Székely, Ombudsmann für Grundrechte
Erzsébet Szalay-Sándor, für den Schutz der Rechte der Nationalitäten in Ungarn zuständige Stellvertreterin des Ombudsmannes
Johann Schuth, Erster Vorsitzender des Verbandes Ungarndeutscher Autoren und Künstler

Eröffnung: Kunsthistorikerin Borbála Cseh

Mitwirkende:
Lyriker Robert Becker und Angela Korb,
Trompetenkünstler und Liszt-Preisträger György Geiger und Harfenkünstlerin Éva Maros

Aufgepasst:
Die Teilnahme am Werkstattgespräch ist an Registration gebunden. Teilnahme soll bis zum 20. April 2015 an die E-Mail-Adresse jelenlet-dasein0424@ajbh.hu anzumelden

Das Jakob Bleyer Heimatmuseum sucht Museumsmitarbeiter (m/w)

Das Jakob Bleyer Heimatmuseum in Wudersch schreibt eine Stelle eines/einer Museumsmitarbeiter/-in aus.

Ungarndeutsches Handwerk

Ein Buch für Sammler, Volkskundler und diejenigen, die sich für Ortsgeschichte interessieren, aber auch für jene, die sich für das Zusammenspiel von Handwerk und Tradition begeistern.

LdU-Landesgala 2026: Auftretende gesucht

Die LdU ist erneut bestrebt, ungarndeutschen Kleingruppen einen Raum zu bieten, sich vor der größeren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Audi Hungaria Deutsche Schule Győr: Abschlussjahrgang 2024/25 verabschiedet

Schulleiter Andreas Gering: „Das Leben ist kein Fließband – es ist ein Abenteuer!“

Ungarndeutsches Handwerk

Ein Buch für Sammler, Volkskundler und diejenigen, die sich für Ortsgeschichte interessieren, aber auch für jene, die sich für das Zusammenspiel von Handwerk und Tradition begeistern.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts

Ein Buch für alle, die sich für das musikalische Erbe Mittel- und Südosteuropas sowie für die Musikgeschichte der Banater Deutschen interessieren.

Dr. Erdős Ferenc: Geschichte von Moor

Die hier vorgestellte zweisprachige Publikation ist nicht nur eine ortsgeschichtliche Monografie, sondern setzt auch der Vergangenheit, der Werte und der Gemeinschaft der Stadt Moor ein würdiges Denkmal.