Wir empfehlen diese Publikation all jenen, für die eine solche Erzählung als Quellentext für ihre Forschungen dienen kann. Möge dieses Buch darüber hinaus eine Ermutigung für alle sein, die eine ähnliche Geschichte aufzuzeichnen haben.
Schlagwort: rückerinnerung
Georg Richter: Neun Jahre lebendig totGeorg Richter: Neun Jahre lebendig tot
Ein Buch für alle, die durch die Erzählungen und Berichte von Zeitzeugen mehr über unsere von Krieg und Unruhen geprägte Vergangenheit erfahren möchten.
„Drága Tanárnő!” „Drága Tanárnő!”
Ein Buch für alle, die sich für Literatur interessieren, und alle Pädagogen, die sich inspirieren lassen wollen.
Heinrich Oppermann: ErinnerungsgartenHeinrich Oppermann: Erinnerungsgarten
Ein Buch für alle, die Reiseberichte über Nostalgiereisen in unsere Heimat lesen und sich nebenbei durch die Erinnerungen eines viel erfahrenen Mannes dem Schicksal der vertriebenen Ungarndeutschen nähern möchten.
Anna Hoffmann: Unsere Flucht aus Ungarn bis nach DeutschlandAnna Hoffmann: Unsere Flucht aus Ungarn bis nach Deutschland
Ein Buch für alle, die sich an die Geschichte ihrer Familie erinnern und diese in Ehren halten.
Stefan Raile: Verlorene HeimatStefan Raile: Verlorene Heimat
Ein Buch für alle, die gerne in ihren Erinnerungen leben und die Qualität ihrer Erinnerungen zu schätzen wissen, dass man sich an alles erinnern kann. Für einige ist es ein
Ludwig Fischer: Der RasenLudwig Fischer: Der Rasen
Ein Buch für alle, die sich ein wenig verloren fühlen und mit der Last des Alltags zu kämpfen haben. Diese Geschichte ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir in der
Josef Negeli: Meine Flucht ins LebenJosef Negeli: Meine Flucht ins Leben
Ein Buch für alle, die individuelle Schicksalsgeschichten mögen, die dazu beitragen können, sich weiter zu entfalten.
Három generációHárom generáció
Ein Buch für alle, die sich für die Erinnerungen und Gedanken von Mitgliedern verschiedener Generationen in Bezug auf die Vertreibung der Ungarndeutschen interessieren.
Thomas Becker: Durch die Hölle. Nach einer wahren BegebenheitThomas Becker: Durch die Hölle. Nach einer wahren Begebenheit
Ein Buch für alle, die über die tragischen Geschehnisse in einem für Ungarndeutsche errichteten Konzentrationslager anhand eines Kurzromans erfahren möchten.
Reinhard Bohse: Von einem, der auszog in eine nicht vergangene ZeitReinhard Bohse: Von einem, der auszog in eine nicht vergangene Zeit
Ein Buch für alle, die das Leben und den Alltag in der Deutschen Demokratischen Republik aus autobiografischer Perspektive kennenlernen möchten.
Josef Franz Thiel: Fremd – zu Hause. Eine donauschwäbische Kindheit 1932-1947Josef Franz Thiel: Fremd – zu Hause. Eine donauschwäbische Kindheit 1932-1947
Ein Buch für Alle, die über den Schicksal der Filipowaer Donauschwaben, mit den Augen eines Zeitzeugen lesen möchten.
Udo Pörschke: Verborgene Zeilen aus der Kriegsgefangenschaft. Auf Großvaters SpurenUdo Pörschke: Verborgene Zeilen aus der Kriegsgefangenschaft. Auf Großvaters Spuren
Ein Buch für Alle, die über den Krieg und die Identität auf eine besondere Weise lesen möchten und dabei Antworten suchen.
Lydia Stilz: Im Dörfle. Geschichten von FrüherLydia Stilz: Im Dörfle. Geschichten von Früher
Das Buch ist ein leichtes, kurzes Lesestück gefüllt mit den Erinnerungen einer ortsverbundenen Schwäbin.
Lerner György, deportált emlékiratai. Lebenserinnerungen des Deportierten Georg LernerLerner György, deportált emlékiratai. Lebenserinnerungen des Deportierten Georg Lerner
Ein Buch darüber, dass es auch unter schwersten Umständen und Grausamkeiten Hoffnung und Menschlichkeit gibt.
Josef Trabert: Die zweite HeimatJosef Trabert: Die zweite Heimat
Eine Familienchronik über Flucht, Vertreibung, Kriegsgefangenschaft, Entrechtung, Enteignung, Heimweh und Neuanfang aus der Sicht der Alltagsmenschen.
Barbara Kohout: ÜberlebenBarbara Kohout: Überleben
Ein Roman darüber, wie die sich ständig ändernde Großpolitik das Schicksal einer Familie und der im 20. Jahrhundert lebenden Alltagsmenschen aus der Batschka beeinflusst hatte.
Schwäbische Schicksalsgemeinschaft im Spiegel einer deutschen Familie aus der BatschkaSchwäbische Schicksalsgemeinschaft im Spiegel einer deutschen Familie aus der Batschka
Das Schicksal eines Menschen hängt oft eng mit der einer ganzen Volksgruppe zusammen. Ein solcher typischer Lebensweg aus der Batschka ist auch in der von Antal Mayer geschriebenen und von
Auf dem Teppich: Wie es mal war…Auf dem Teppich: Wie es mal war…
Mittwoch, 09. Mai 2018 um 18.00 Uhr im Haus der Ungarndeutschen (Lendvay u. 22, 1062 Budapest) In der Reihe Auf dem Teppich wird diesmal der heute in Deutschland lebende Mathias
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Das Buch von Hildegard Maria Wutzler stellt das Schicksal aus der südlichen Batschka stammender Deutschen anhand ihrer Erinnerungen vor.
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Der hier besprochene Band war ursprünglich nicht für die große Öffentlichkeit bestimmt. Seine Geschichten waren zu spannend, um nicht in einem Buch veröffentlicht zu werden
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Aus diesem Band erfährt man durch Dokumente und Erinnerungen, wie die Vertreibung in Dunabogdány ablief.