Dienstag, 28. 10. 2014, 18.30 Uhr
im Österreichischen Kulturforum (Benczúr Str. 16., 1068 Budapest)
Die aus dem Burgenland stammende Autorin Jutta Treiber liest aus ihrem satirischen Roman, in dem es um Träume, Seitensprünge und Liebe geht. Hat eine Frau nach Jahrzehnten Ehe immer noch Geduld und Verständnis für Eskapaden? Vielleicht. Mit feiner Ironie lässt die Autorin ihre Protagonisten hochkomisch auf die Nase fallen und sieht zu, wie sie sich wieder hochrappeln. Das Leben muss weitergehen – irgendwie. Schließlich ist es keine Operette. Oder doch?
Die Lesung ist eine gemeinsame Veranstaltung vom Österreichischen Kulturforum und vom Zentrum.
Die österreichische Autorin Jutta Treiber (geb. am 10. 1. 1949) studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Wien, lehrte von 1972 bis 1988 am Gymnasium in Oberpullendorf, seit 1988 ist sie freiberufliche Autorin. Sie schreibt Bücher für Menschen jeden Alters.