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Sonnenschein, eine kühlende Brise, grüne Bäume, leichte Unterhaltung, die von Jazzklängen begleitet wird. In dieser Atmosphäre klang am Mittwoch, dem 7. Juni, die vierte Veranstaltungssaison auf dem Hof vom Haus der Ungarndeutschen aus.
Der Abend wurde von Zentrum-Direktorin Mónika Ambach eingeleitet, in dem sie die vergangen Veranstaltungen resümierte. Diese war die 85. vom Zentrum organisierte Veranstaltung, u. a. in der Reihe von Zentrum-Programme im HdU, die seit 2013 vom Ungarndeutschen Kultur- und Informationszentrum und Bibliothek organisiert wird. Das Ziel des Zentrum ist seit den Anfängen solche Werte vermittelnden, inhaltsreichen ungarndeutschen Programme anzubieten, die ein breites Publikum ansprechen. Die Mitarbeiter des Instituts konnten in der aktuellen Saison zwischen September und Juni erneut mehr als Tausend Gäste im HdU Willkommen heißen. Es fanden unter anderem Lesungen, Tanzabende, Vorträge und Ausstellungen, sowie eine Filmpremiere statt. Für die kleinen gab es Puppentheater. Die Reihe Zu Gast im HdU, in der sich ungarndeutsche Ortschaften in der Hauptstadt vorstellen war wieder sehr populär. Die Direktorin bedankte sich bei den Förderern und den Mitarbeitern bzw. Praktikantinnen für das Ermöglichen der erfolgreichen Saison.
Danach machte es sich ein Jeder mit einem Getränk und bei angenehmer Unterhaltung, leicht im Takt der sehr guten Jazzmusik mitsummend, gemütlich. Für die gute Unterhaltung sorgten hervorragender Musiker: Joe Fritz (Klarinette), Zoltán Marosi (Akkordeon), Péter Molnár (Kontrabass) und György Jeszenszky (Schlagzeug).
Wer Lust hatte, konnte auch in den kostenlosen Büchern nach verborgenen Schätzen stöbern, oder die Ausstellung ungarndeutscher Amateurkünstler aus dem Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén besichtigen.
Zusammengefasst klang die letzte Veranstaltung vor der Sommerpause beschwingt und entspannt aus. Und im September folgt dann die Fortsetzung…
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Organisiert vom:
Ungarndeutsches Kultur- und Informationszentrum und Bibliothek
Förderer der Veranstaltung:
Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen
Förderungsfond des Ministeriums für Humanressourcen (NEMZ-KUL-EPER-17-0421)