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Mit der Reihe Auf dem Teppich beginnt die neue Saison der Zentrum-Programme im HdU. Am 10. September erzählen Zeitzeugen über ihre Erlebnisse vor der Wende bzw. darüber, wie der Eiserne Vorhang das Leben der Menschen an der Grenze und im Ostblock beeinflusste. Den Anlass für die Podiumsdiskussion bietet das 25. Jubiläum der Grenzöffnung, denn am 11. September 1989 wurde die Grenze zwischen Österreich und Ungarn offiziell aufgemacht.
Die Veranstaltung Auf dem Teppich: Eine Grenze, die Leben beeinflusste findet am 10. September um 18 Uhr im Haus der Ungarndeutschen statt. Mehr über das Programm lesen Sie hier >>>
Ende September lädt das Ungarndeutsche Kultur- und Informationszentrum (Zentrum) zu einem gemütlichen Abend ein um das 10. Jubiläum seines Bestehens zu feiern.
Im Oktober wird das Buch Kitaszítva. Kényszermigráció, nemzetiségpolitika és földreform németek által lakott dél- és nyugat-dunántúli településeken 1944-1948 (Ausgestoßen. Zwangsmigration, Nationalitätenpolitik und Landreform in von Deutschen bewohnten süd- und west-transdanubischen Siedlungen 1944-1948) von Gábor Gonda vorgestellt.
Anlässlich der Revolution von 1956 wird die Gemäldeausstellung von Sándor Wrabel (Budapest, 1926 – Budapest, 1992) eröffnet. Die Revolution war für den Maler ein bestimmendes Erlebnis, der wegen dem Zyklus über 1956 an die Peripherie gedrängt wurde.
An Veranstaltungstagen erwartet die Ungarndeutsche Bibliothek alle Leser bis 18 Uhr. Falls nicht anders angegeben, finden die Programme im Veranstaltungssaal des Hauses der Ungarndeutschen (Lendvay u. 22, 1062 Budapest) in deutscher Sprache statt und sind kostenlos zu besuchen.
Programmänderungen sind jederzeit vorbehalten.
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