Blickpunkt.hu

TrachtTag.hu

Bibliothek.hu

Magyarországi Német Kulturális és Információs Központ és Könyvtár

Startdefault @deSchülerin aus Pécs gewinnt den Landeswettbewerb im deutschen Nationalitätenfach

Schülerin aus Pécs gewinnt den Landeswettbewerb im deutschen Nationalitätenfach

Möchten Sie über ähnliche Themen erfahren?
Drücken auch Sie ein Like auf die –> Zentrum Facebook-Seite

Im feierlichen Rahmen wurden im Budapester Zsigmond-Móricz-Gymnasium den Gewinnern des Landeswettbewerb (OKTV) die Urkunden bzw. die Preise Bonis Bona – Für junge Talente der Nation überreicht. Bei der Preisverleihung wurden 113 SchülerInnen und 60 Pädagogen für ihre Leistungen ausgezeichnet.

10660201_970749039626324_4616074075715901850_n

Der Landeswettbewerb (OKTV) wird jedes Jahr vom Ministerium für Humane Ressourcen ausgeschrieben. Im Schuljahr 2014/2015 registrierten sich für den Wettbewerb in 27 Fächern und 38 Kategorien 21991 SchülerInnen aus 573 Mittelschulen. In seinem Grußwort betonte der Minister für Humanressourcen Zoltán Balog, dass die Schüler-Lehrer-Beziehung ein Vertrauensverhältnis sei, worauf man besonders achten soll.

Im Fach “Deutsche Nationalitätenliteratur und -sprache” erhielt Corinna Schneider, Schülerin des Valeria-Koch-Gymnasiums in Pécs, den 1. Preis. Die Schülerin wurde von Ibolya Englender Hock und Katalin Baumgartner-Wigand vorbereitet.
Martin Surman-Majeczki aus dem Deutschen Nationalitätengymnasium des XX. Bezirks in Budapest kam auf den 2. Platz.
Den 3. Preis erhielt Viktória Göbl, Absolventin des Ungarndeutschen Bildungszentrums in Baja.

11392981_970748509626377_4823724949192365320_n

Mit dem vom Nationalen Talentprogramm gegründeten Preis “Bonis Bona – Für die Talente der Nation werden Pädagogen bedacht, die hervorragende Leistungen in der Talentförderung erbringen. Diese hohe Auszeichnung konnte dieses Jahr auch die Direktorin des Valeria-Koch-Schulzentrums (Pécs) entgegennehmen.

In der Feierstunde wurden auch die “Junge/r GeographIn-Preise”, der “Sonderpreis der György Balla Mathematikstiftung” und die “Graphisoft-Preise” überreicht. Letzteren konnte unter anderem Eszter Hebling aus dem Valeria-Koch-Schulzentrum für ihre Leistungen in der Talentförderung bzw. bei der Vorbereitung auf verschiedene Mathematikwettbewerbe auf Landesebene entgegennehmen. Die Mathematiklehrerin unterrichtet ihr Fach sowohl in deutscher, als auch in ungarischer Sprache. Ihre Schülerin Viktória Klász erreichte dieses Jahr beim “Dániel-Arany-Mathematikwettbewerb” in der Kategorie der 9.-10.-Klässler den 1. Platz.

Monika Ambach
Fotos: Mária Klotz

Audi Hungaria Deutsche Schule Győr: Abschlussjahrgang 2024/25 verabschiedet

Schulleiter Andreas Gering: „Das Leben ist kein Fließband – es ist ein Abenteuer!“

Die Jugendtanzgruppe des UBZ in Athen – Eindrücke eines besonderen Tanzprojekts

Elf TänzerInnen der Jugendtanzgruppe des UBZ in Baje in Begleitung von drei Lehrkräften reisten im Rahmen eines Tanzprojekts in die griechische Hauptstadt Athen.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts

Ein Buch für alle, die sich für das musikalische Erbe Mittel- und Südosteuropas sowie für die Musikgeschichte der Banater Deutschen interessieren.

Die Analyse der Daten der Volkszählung 2022

Die Endergebnisse der Volkszählung 2022 erschienen im Herbst 2023, aus denen Analysen aus verschiedenen Gesichtspunkten über Anzahl und Zusammensetzung der Ungarndeutschen erstellt wurden.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts

Ein Buch für alle, die sich für das musikalische Erbe Mittel- und Südosteuropas sowie für die Musikgeschichte der Banater Deutschen interessieren.

Dr. Erdős Ferenc: Geschichte von Moor

Die hier vorgestellte zweisprachige Publikation ist nicht nur eine ortsgeschichtliche Monografie, sondern setzt auch der Vergangenheit, der Werte und der Gemeinschaft der Stadt Moor ein würdiges Denkmal.

Simányi Frigyes: Baranya megye tájházai, emlékházai, népi épületei

Ein Band für alle, die entdecken möchten, wie unsere Vorfahren einst auf dem Land lebten und wie dieses Wissen heute in den Heimatmuseen des Komitats Branau bewahrt wird.