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„Pinocchio“: Deutsche Bühne Ungarn stellte neues Märchenstück vor

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Das Ensemble der Deutschen Bühne Ungarn (DBU) stellte am 12. März ihr neuestes Märchenstück vor: in der wohl bekannten Geschichte von Pinocchio geht es um Verantwortung für unsere Lieben und um sinnvolle Wonnen im Leben. Der aus Holz geschnitzte Bub – der größte Schatz seines Vaters – kehrt seinem Elternhaus und vor allem der Schule den Rücken und macht sich auf den Weg, um sich durch zahlreiche Abenteuer – durch Spaß und Pein – anzueignen, wer und was wahres Glück bedeutet.

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Die vielen Rollen im Stück spielen lediglich viel SchauspielerInnen: in die Haut von Pinocchio schlüpfte Paula Donner, Gepetto, den Vater des kleinen Hampelmanns, wie auch weitere Nebenfiguren verkörpert Tamás Boglári. Melissa Herrmann und Máté Zakariás verwandeln sich im Nu von weiser Grille zum listigen Fuchs, oder von raffinierter Katze zur gütigen Fee.

Niveauvolle schauspielerische Leistung, einfache, dennoch tolle Kostüme, kreative Szenerie und zauberhafte Lichteffekte, sowie spannende Musikeinlagen machen die Märchenvorstellung ganz bis zum Ende spannend. Während sogar die Kleinsten das Stück wohl verstehen, weil die Schlüsselgedanken in schlichten, mehrmals wiederholten Sätzen ausgedrückt werden, finden auch die Größeren, die schon besser Deutsch können, reichlich sprachliche Herausforderungen.

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Regisseurin von „Pinocchio“ ist Claudia Nowotny, die schon seit jeher mit dem Theater in Seksard im Kontakt steht und eine Saison lang sogar die Deutsche Bühne leitete.

Laut Katalin Lotz, der derzeitigen DBU-Intendantin stehe „Pinocchio“ bis zum 8. Juni mehrmals im Monat auf dem Programm. Der offizielle Spielplan sei auf der Webseite www.dbu.hu zu lesen: „Bei der Planung der Vorstellungen hielten wir vor allem die Tagesordnung der Kindergarten- und Schulgruppen vor Augen. Wir haben aber auch einige Aufführungen für 17 Uhr am Nachmittag eingeplant – zum Beispiel am 24. April, um auch Familien die Möglichkeit zu geben, uns zu besuchen. Wir sind übrigens dabei, zum Stück einen spielerischen Lehrbehelf zu erstellen, der ab April von unserer Homepage herunterzuladen sein wird.“

Fotos: Neue Zeitung / I.F.

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