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Musik und Kunst a’la Schwoshuber

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Sprachförderungsmöglichkeiten im KIGA
und in der Unterstufe der Grundschule

Die Geschwister Schwoshuber bereisten drei Städte Ungarns, hielten von 22. bis 24. Mai drei Workshops mit viel Humor und Engagement, bezauberten über 60 Pädagogen am Dienstag in Baje/Baja, am Mittwoch in Seksard/Szekszárd und am Donnerstag in Großturwall/Törökbálint. Irmi und Gerti zeigten gute Beispiele, wie man Elemente des Musik- und Kunstunterrichtes fächerübergreifend verbinden kann.

2. Verkundung des Programms

Das Phänomen ist leider überall in den Schulen typisch: Heutzutage wird weniger gesungen und gezeichnet, schöne Kinderlieder geraten in Vergessenheit, die feinmotorischen Fähigkeiten der Schulkinder sind schwach gebildet.
Aus diesem Grund rief das Ungarndeutsche Pädagogische Institut im April 2018 seine Initiative: „Stimmen wir an!“ ins Leben. Damit im Einklang brachte Gerti Schwoshuber den Pädagogen im Kindergarten und in der Unterstufe der Grundschule einfache alte Kinderlieder mit Gitarre und Flöte bei, um ihnen praktische und kreative Hilfe zu geben.

Gruppenarbeit

Die Teilnehmer sangen über Fische, dann zeichneten sie anhand eines Kinderbuches Fische, die unterschiedliche Eigenschaften haben. Dann gelangten sie in den musikalischen Tiergarten und erhielten von Irmi Schwoshuber Anregungen, wie der Lehrer die Phantasie der Kinder mithilfe eines Drachenbuches beflügeln kann.

Am Ende der Fortbildung erhielt jeder drei Hefte mit Liedern, Sprechstücken und Tänzen, die Auszüge der aktuellen Veröffentlichung „Mehr Musik an Grundschulen“ des Bayerischen Kultusministeriums sind.
Im Sinne der Maßnahmen der bayerisch-ungarischen Gemischtkomissionssitzung 2016 wurde die dreitägige Fortbildung für Pädagogen im Kindergarten und in der Grundschule vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und dem Ministerium für Humanressourcen Ungarns mitfinanziert.

Text und Fotos: Maria Scherzinger

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