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Handschlag der Künste – Buchvorstellung

Am 24. August wurde im Budaer Litea Buchhandlung das Buch „A művészetek kézfogása“ („Handschlag der Künste“) vorgestellt, in dem über die Entstehung, das Konzept und die Charakteristika der Gebäude und der Kunstwerke des Ungarndeutschen Bildungszentrums in Baja gelesen werden kann.

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Die zahlreichen Zuschauer wurden zuerst von der Leiterin der Buchhandlung, Annamária Bakó gegrüsst. Sie drückte ihre besondere Neigung zu Baja und zu den Bewohnern von Baja aus, die Stadt habe sie mit ihrer Gastfreundschaft und Toleranz immer fasziniert. Sie bedankte sich bei Róbert Koch, von dem die Initiative dieser Vorstellung stammte. Nach den Grußworten stellte sie die drei Künstler vor, denen die Gebäude, die Skulpturen und die Gemälden des UBZs zu verdanken sind: István Novák Architekt, Pál Kő Bildhauer und Gizella Péterfy Malerin.

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Frau Bakós Worte folgte Dorottya Pethős Auftritt, die Volkslieder aus der Bajaer Region sang. Der kurzen Vorführung folgte die Rede von Zoltán Révfy, Bürgermeister von Baja. Er bezeichnete Baja als die Stadt der Begegnungen und erläuterte, wie es zum Erscheinen des Buches kam, er bedankte sich besonders bei den jungen Initiatoren Róbert Koch und Gábor Jaloveczki. Mit diesem Buch möchte man eine Reihe beginnen, die Bajas künstlerische Werte vorstellt, deshalb der Serientitel „Bajai séta“ („Bajaer Rundgang“).

Der zentrale Teil der Buchvorstellung war das Gespräch mit den drei Künstlern, moderiert von Attila Pethő. Nach einer kurzen Schilderung der Geschichte des Bildungszentrums fragte Pethő, warum der Architekt István Novák oft mit Vertretern anderer künstlerischen Disziplinen zusammenarbeitet. Novák antwortete, dass die Kunststücke eine Gebäude edeln würden, und er immer gerne mit Kő und Péterfy gearbeitet hätte, zum Beispiel an der Kirche der oberungarischen Ajnácskő (Pirsenstein, Hajnáčka).

Kő erzählte, dass die Idee der Nischenstatuen des UBZ bei einem gemeinsamen Spaziergang auf dem Szegediner Dóm Platz mit Novák entstanden sei. Nach diesem Gespräch fertigte er die Gestalten des Schülers, der Schülerin und des Professors an, die heute an der Wand des Studentenwohnheims zu besichtigen sind.

Gizella Péterfy wurde gefragt, wie sie entschieden hatte, über welche deutschen historischen Persönlichkeiten sie Portraits malte. Sie erzählte, dass sie die deutsche Botschaft um eine Liste der wichtigsten deutschen Berühmtheiten gebeten habe, die sie auch bekommen habe. Sie wählte von der Liste zwölf Personen, deren Lebenslauf sie später eingehend studierte und deren Portrait sie malte. Interessante Eigenschaft dieser Portraits sei, dass deren Hintergrund der Sonnenuntergang am Balaton bildet. Frau Péterfy sprach auch von der Entstehung des 4,6 m großen Lebensbaums, die in der Grundschule des UBZs zu besichtigen sei, aber leider teilweise verdeckt sei.

Am Ende der Veranstaltung konnten die Zuschauer weitere Volkslieder von Dorottya Pethő anhören. Pál Kő überreichte je einen Kupferstich an Róbert Koch und Gábor Jaloveczki.

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