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StartBuchtippSiegfried Brachfeld: Mitten am Rande - ein bißchen Ungarn

Siegfried Brachfeld: Mitten am Rande – ein bißchen Ungarn

Siegfried Brachfeld wurde zwar in Berlin geboren, lebte aber in einem großen Teil seines Lebens in Budapest, zur größten Freude der ungarischen Kabarettbesucher und Zeitungsleser. Denn Brachfeld war als Conférencier und Glossenschreiber tätig und seine Texte waren jahrzehntelang fester Bestandteil des ungarischen Humors.

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Der Autor, der mütterlicherseits deutscher Abstammung war, in Berlin studierte und promovierte, war eine besondere Erscheinung auf der Bühne mit seinem starken deutschen Akzent. Er betonte seine doppelte Bindung, und wies seine Zuhörer zum Beispiel auf die Merkwürdigkeiten der ungarischen Sprache hin.

Das vorliegende Buch ist eine Sammlung seiner im Budapester Rundschau erschienenen Glossen, in dem er auch ungarische sprachliche und gesellschaftliche Phänomene unter die Lupe nimmt, wie zum Beispiel wie aus dem Substantiv ‚kutya‘ (Hund) das Verb ‚kutyagol‘ (tippeln) entstehen konnte oder wieso ‚link‘ etwas Pejoratives bedeuten kann. Das Werk wurde mit den Karikaturen von András Mészáros illustriert.

‚Mitten am Rande‘ ist ein lustiges Lesestück, der zeigt, dass gutes Humor niemals veraltet. Wir empfehlen es für jung und alt, besonders wenn sie sich für komische sprachliche Phänomene interessieren.

Siegfried Brachfeld: Mitten am Rande – ein bißchen Ungarn
Budapest : Corvina, 1979
176 S. : ill.
Sprache: Deutsch

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