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Steckl Mátyás az I. világháborúban

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Geschichte betrachtet man meistens von oben. Man weiß eher, was Feldherren oder Staatsoberhäupter machten, obwohl die Ebene der einfachen Menschen oft noch interessanter ist. Ferenc Selymesi stellte diesen Band zum Andenken an seinem Großvater zusammen. Das Werk dokumentiert die Ereignisse des Ersten Weltkrieges durch persönliche Memorabilien.

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Mathias Steckl ist 1885 in Werischwar/Pilisvörösvár geboren. Als Vater von drei Kindern musste er beim Ausbruch des Weltkrieges einrücken. Zwar überlebte er den Krieg, starb aber an einer dort erworbenen Krankheit frühzeitig. Im Band werden seine Soldatenfotos und Feldpostkarten bzw. die Antworte auf Letzteren auf Farbfotos veröffentlicht.

Die Texte der Postkarten sind teilweise deutsch, teilweise ungarisch, die auf Deutsch verfassten werden im Band auch übersetzt bekannt gegeben. Die Bilder zeugen sowohl vom Privatleben der Familie als auch von der Route der Feldzüge.

Der Band wurde für die Nachfahren von Mathias Steckl zusammengestellt, aber er ist für alle lehrhaft, die ihn die Hand nehmen. Wir empfehlen ihn allen, die sich für die Geschichte des 20. Jahrhunderts interessieren.

Steckl Mátyás (1885. márczius 12.-1939. december 9.) az I. világháborúban
(Mathias Steckl /12. März 1885 – 9. Dezember 1939/ im Ersten Weltkrieg)
Manuskript
43 S.: ill.
Sprache: Ungarisch

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