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Lernen Sie LdU-Vollversammlungsmitglied Dr. Dorottya Lakatos-Schilling kennen!

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Als Fortsetzung der Serie auf den Facebook-Seiten „Deutsche Liste – Die erste Wahl” und „LdU / MNOÖ” der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen wird erneut eins der Mitglieder ihrer Vollversammlung vorgestellt.

Bereits ihre zweite Legislaturperiode als Mitglied der Vollversammlung der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen absolviert Dr. Dorottya Lakatos-Schilling. Die gebürtige Bogdanerin lebt immer noch in ihrem Heimatort, wo sie sich seit vielen Jahren für die Pflege und Weitervererbung ungarndeutscher Traditionen und Kultur einsetzt.

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Was den Beruf der LdU-Vollversammlungsmitglieder betrifft, handelt es sich um ein sehr weites Spektrum: vom Hochschuldozenten über den Journalisten bis hin zum Manager von Großunternehmen sind hier viele Berufe und Positionen vertreten; Frau Lakatos-Schilling ist zum Beispiel Juristin. Nach der Absolvierung des Gymnasiums „Patrona Hungariae“ in Budapest studierte sie Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Eötvös-Loránd-Universität zu Budapest. 1983 legte sie die Fachprüfung ab, und 1999 absolvierte sie eine Weiterbildung in Gesellschaftsrecht. Die berufliche Karriere der gegenwärtigen Rentnerin begann beim Grundbuchamt in Sankt Andrä als Administratorin, und ging immer aufwärts: nach einer 13jährigen Phase als Rechtsberaterin der LPG von Bogdan verbrachte sie 17 Jahre als Abteilungsleiterin bei der Piliser Parkforst AG.

„Neben meinem Beruf war es mir aber immer sehr wichtig, mich auch für mein Deutschtum einzusetzen“, unterstreicht Frau Dr. Lakatos-Schilling. „Zwölf Jahre lang war ich als Kuratoriumsmitglied der Stiftung für die Ungarndeutschen in Dunabogdány tätig, und im Jahre 2008 habe ich den Vorsitz des Stiftungsrates übernommen. Wir arbeiten für die deutsche Nationalität unseres Heimatdorfes. Diese unsere Tätigkeit ist vielschichtig: angefangen dabei, dass wir die Partnerschaft zwischen Bogdan und Leutenbach in Deutschland unterstützen, gegenseitige Besuche initiieren und fördern, helfen wir zum Beispiel auch der örtlichen Musikschule und Blaskapelle, sich neue Instrumente anzuschaffen. Damit ich mich für die Belange der Ungarndeutschen noch mehr einsetzen kann, bin ich seit 2010 auch in der örtlichen deutschen Nationalitätenselbstverwaltung mit dabei, und es ist mir eine besondere Freude, die Ungarndeutschen meiner Region auch im höchsten Gremium der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, in der Vollversammlung vertreten zu dürfen – und dies bereits in der zweiten Legislaturperiode.“

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