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IKGS sucht Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in

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Am Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. v. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage von § 96 Bundesvertriebenengesetz institutionell geförderten Einrichtung, welche die regionalen Verflechtungen südosteuropäischer und deutscher Kultur und Geschichte in grenzüberschreitender wissenschaftlicher Kooperation interdisziplinär und vergleichend erforscht sowie deren Kenntnis durch Lehre und Fachpublikationen verbreitet, soll zum 1. Oktober 2015 – vorbehaltlich der Bewilligung der Mittel im Bundeshaushalt – die Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (TVöD Bund, Entgeltgruppe 14) im Bereich Deutsche Literatur- und Kulturwissenschaft Ostmittel- und Südosteuropas besetzt werden.

ikgs

Das Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten:

  • Weiterführung bestehender Forschungsprojekte des IKGS,
  • Konzeption und Durchführung eines eigenen mittelfristigen Forschungsprojekts zur deutschen Literatur und Kultur Ostmittel- und Südosteuropas in ihren regionalen Verflechtungen,
  • universitäre Lehre,
  • Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Begleitung von Abschlussarbeiten und Dissertationen,
  • Konzeption und Durchführung von internationalen Tagungen,
  • Koordination und Redaktion von Publikationen des IKGS,
  • Mitwirkung an der Institutszeitschrift „Spiegelungen“,
  • Mitwirkung in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation,
  • Ausbau und Pflege wissenschaftlicher Netzwerke im In- und Ausland.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • einschlägiger wissenschaftlicher Hochschulabschluss, möglichst mit Promotion (das Thema sollte Bezüge zur deutschen Kultur und Geschichte Südosteuropas aufweisen);
  • Publikationen zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts;
  • vertiefte Kenntnisse zumindest einer ostmittel- oder südosteuropäischen Sprache (möglichst Rumänisch, Kroatisch, Serbisch, Slowakisch, Slowenisch, Ukrainisch oder Ungarisch) und exzellente Kenntnisse des Englischen;
  • Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau;
  • Erfahrung in der Redaktionsarbeit sowie die Beherrschung moderner Informationstechnologien und deren Anwendung.

Erwünscht sind Erfahrung

  • in der universitären Lehre,
  • in der Verlagsarbeit,
  • im Tagungs- und Projektmanagement,
  • in der Öffentlichkeitsarbeit.

Es wird ein auf zwei Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis (Entgeltgruppe 14 TVöD-Bund) geboten. Eine spätere Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt.

Das Institut fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern; daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX besonders berücksichtigt; von schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird lediglich ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Eine Ausübung der Funktion durch entsprechende Teilzeitkräfte ist grundsätzlich möglich.

Informationen über das Institut finden Sie unter http://www.ikgs.de.

Für Rückfragen steht Herr Dr. Gündisch unter +49 (0)89-78060916 oder konrad.guendisch@ikgs.de zur Verfügung.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und Beurteilungen sowie Arbeitsverträgen, 2–3seitige Projektskizze etc.) sind bis zum 23.8.2015 ausschließlich per E-Mail zu richten an: konrad.guendisch@ikgs.de.

Kontakt

Konrad Gündisch
Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München
Halskestraße 15, D-81379 München
konrad.guendisch@ikgs.de

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