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SEHENSWERT wird mit Biss beendet

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Dieses Jahr wurden vom 24.09-03.10.2015 auf dem Filmfestival SEHENSWERT – neue Filme aus der Schweiz, Österreich und Deutschland in Budapest 21 Filme vorgeführt. Die Lebensdramen und die schicksalhaften Begegnungen umfassten zum größten Teil die Themen Migration, Unbekanntes und Anderssein.

Die Schlussveranstaltung des Filmfestivals fand am 2. Oktober statt. Zu diesem Anlass wurde der österreichischer Film Vampir auf der Couch in deutscher Originalfassung, mit englischen Untertiteln und ungarischer Simultanübersetzung gespielt. Dr. Susanne Bachfischer, die Leiterin des Österreichischen Kulturforums, eröffnete die Schlussveranstaltung mit Danksagungen an die Veranstalter – die Schweizerische Botschaft, das Goethe-Institut und das Österreichische Kulturforum – des Filmfestivals und der Begrüßung des Filmregisseurs David Ruehm.

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David Ruehm ist ein erfahrener Regisseur diverser Spielfilme und Werbespots, zusätzlich ist er Drehbuchautor und Fotograf. In seiner neuen satirischen Screwball-Komödie Der Vampir auf der Couch thematisiert er zum einen das ewige Dasein der Vampire und zum anderen die Theorien und Methoden Sigmund Freuds. Es stehen sich viele gegensätzliche Figuren gegenüber, da wären zum einen der lebensmüder Graf und die lebensdurstige Lucy, die eitle und überaus unglückliche Gräfin und der junger, verträumter Maler. Sigmund Freud findet in seinen Therapiestunden optimal Erklärungen für jegliches Verhalten.

Im Anschluss an den Film folgte eine kurze Nachbesprechung mit David Ruehm. Er deckte viele Aspekte auf, zum Beispiel, dass ihn die Seelenlosigkeit der Vampire fasziniere. Die Tatsache, dass man als Unsterblicher die Welt entdecken könne und nichts ungesehen bleiben muss, abgesehen von dem eigenen Spiegelbild, ist ein schwerwiegendes Thema der Komödie. Außerdem greift er Emotionen, wie die Liebe, Eifersucht und Eitelkeit auf und symbolisiert somit nicht nur das ewige Dasein der Vampire, sondern auch das der gefühlgeladenen Handlungen. Auch sprach er über seine Bemühungen die Erlaubnis und Förderungsmittel für seine neuen Filme zu bekommen und die Hoffnung schon bald mit einem neuen Projekt beginnen zu können.

Das Filmfestival wurde mit anregenden Gesprächen sowie mit interessanten und unbekannten Aspekten des Filmes, neben kleinen Häppchen und einem Glas Wein, in angenehmer Gesellschaft beendet.

Fee Dorina Dutombé

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