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Verantwortung vor der Geschichte

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„Verantwortung vor der Geschichte“

Im Anschluss an eine feierliche Kranzniederlegung auf dem Alten Friedhof von Wudersch, beim Landesdenkmal zur Vertreibung der Ungarndeutschen, wurde am 70. Jahrestag der Vertreibung und Deportation die heilige Messe in der katholischen Sankt-Johann-von-Nepomuk-Kirche von Pfarrer Gregor Stratmann zelebriert.

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In seiner Predigt hob Pfarrer Stratmann die „Verantwortung vor der Geschichte“ hervor, Voraussetzungen für die Situationen des Erinnerns seien die Würdigung des vergangenen Ereignisses durch den Aspekt der nachdenklichen Rückschau sowie die Erinnerungskultur, also die Frage danach, wie wir nicht nur im Gedenken mit Erinnerungen umgehen, sondern wie wir zu der Wachhaltung dieser stehen und was wir aus diesen lernen. Als Pfarrer von vertriebenen Schlesiern in Deutschland betonte Stratmann, welch wichtige Bedeutung dem Kirchengesangbuch zukam. In den Fürbitten wurde auf die Flüchtlingsströme von heute hingewiesen, um u. a. für rechte Behandlung, die Annahme von Fremdartigem zu beten.
Das Unrecht, das sich in das kollektive Gedächtnis dieses Landes eingeschrieben hat, begann vor 70 Jahren. Am 19. Jänner rollten die ersten Züge mit Vertriebenen aus Wudersch. Aus Erinnerungen von Zeitzeugen sowie aus Auszügen von damaligen Beschlüssen bezüglich der Vertreibung wurde von Mitgliedern der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen und Wuderschern ein ungarischsprachiges Programm vorgetragen. Als traurigsten Tag der Wuderscher Geschichte bezeichnete Tamás Wittinghoff, Bürgermeister der Stadt, die Vertreibung. „Mein Vater war der Meinung, dass wir keine Sünden begangen haben, dass man uns völlig ungerecht ausgesiedelt hat“, zitierte Otto Heinek, Vorsitzender der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, eine Zeitzeugin. (Die Rede veröffentlichen wir im Wortlaut.)
Ehrliche Erinnerung sei Grundvoraussetzung des europäischen Versöhnungsprinzips, hob der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Hartmut Koschyk hervor und würdigte die Minderheitenpolitik Ungarns. Der Gedenktag stehe „für den vorbildlichen Umgang Ungarns mit dem Schicksal von Flucht und Vertreibung“. (Die Rede veröffentlichen wir im Wortaut.)
Die wichtigste tragende Säule der bürgerlichen Welt sei „die Gerechtigkeit“ betonte Ministerpräsident Viktor Orbán in seiner Rede. Die Leidensgeschichte vor 70 Jahren solle uns erinnern, „dass es das unveräußerliche Recht des Menschen ist, dort zu leben, wo er geboren worden ist, in der Kultur, in dem Land, in der Siedlung, die sein eigenes Zuhause ist. Und uns möge der Herrgott ausreichend Ausdauer und Geduld geben, damit wir Europa verteidigen und erhalten können, und er möge uns genügend Kraft geben, damit wir das Recht darauf, in der eigenen Heimat bleiben zu dürfen, auch außerhalb Europas durchsetzen können“, so Orbán. „Als ein ewiges Memento für die nach Sibirien zur Zwangsarbeit verschleppten fünfundsechzigtausend Menschen und für die zur Aussiedlung verurteilten deutschen Familien“ stehe der staatliche Gedenktag der Verschleppung und Vertreibung der Ungarndeutschen. Das Jubiläum sei aber nicht nur ein Gedenken, „sondern auch ein Aufruf, all das nicht zu vergessen, was die Ungarndeutschen für Ungarn getan haben und bis auf den heutigen Tag tun“. Er wies u. a. auf das reiche deutsche Erbe Ungarns hin, auf die erste ungarische Literaturgeschichte von Ferenc Toldy, auf die Architekten Imre Steindl und Ödön Lechner, „deren Fäden tief in das Gewebe der ungarischen Kultur eingeflochten sind. Wenn wir diese Fäden herauszögen, so würde das gesamte Gewebe zerfallen. Die ungarische schwäbische Gemeinschaft stellt einen organischen und unveräußerlichen Bestandteil der ungarischen Kultur dar. Wenn vor siebzig Jahren die Vertriebenen all das mitgenommen hätten, was die Ungarndeutschen oder Menschen deutscher Abstammung seit ihrer Ansiedlung für die ungarische Wirtschaft und Kultur getan hatten, dann wäre Ungarn heute bedeutend ärmer“, betonte der Ministerpräsident.
Orbán versicherte die Zuhörer der Unterstützung der Regierung bei der „Bewahrung der Identität und der Kultur der in unserer Heimat lebenden deutschen Mitbürger“, seit 2014 hätten ja die Sprecher der Nationalitäten im ungarischen Parlament die Möglichkeit, sich in ihrer Muttersprache zu äußern. „Es erfüllt uns mit Freude, dass sich in den vergangenen vier Jahren die Zahl der deutschen Schulen verfünffacht und die Anzahl der dort lernenden Schüler verdreifacht hat. Und wir sind auch darauf stolz, dass sich die Zahl derer, die sich als zur Gemeinschaft der Ungarndeutschen gehörig bekennen, heute schon beinahe die zweihunderttausend erreicht hat“, so Orbán.
„Ehrfurcht den Opfern. Gebührende Erinnerung an die Leidenden. Ein Verneigen vor der Erinnerung an die Unschuldigen. Anerkennung und Ruhm jenen, die den in Not geratenen Ungarndeutschen geholfen hatten.“ Auf Viktor Orbáns Schlussworte folgte Applaus in der Kirche.

Für die Herausbildung eines modernen ungarndeutschen Bildes und Selbstbildes des 21. Jahrhunderts arbeiten
Rede des LdU-Vorsitzenden Otto Heinek am Gedenktag an die Vertreibung in Wudersch

„Mein Vater war der Meinung, dass wir keine Sünden begangen haben, dass man uns völlig ungerecht ausgesiedelt hat. Und mein Vater war der Meinung, dass wir Ungarn sind und alles, was wir haben, hier ist. Wir gehen nach Hause, weil wir hierher gehören. Er war der Meinung, dass das seine Heimat ist, also kommt er heim.”
Eine aus einem Tolnauer Dorf mit ihrer älteren Schwester und ihren Eltern vertriebene Frau erinnert sich an ihr Lebenstrauma mit diesen Worten. Sie war damals zwölf Jahre alt. Die Familie hat einige Monate in Bayern verbracht und hat sich dann entschieden, nach Hause zu kommen. Sie wollten nach Hause, weil dies ihre Heimat ist. So einfach ist das! In Budapest hat man sie dann verhaftet, Eltern und Schwester kamen für ein Jahr in Abschiebehaft. Das zwölfjährige Mädchen wurde in dieser Zeit von den Großeltern erzogen. Später sind dann auch die Großeltern vertrieben worden, die vierköpfige Familie durfte aber bleiben.
An diese Menschen erinnern wir uns heute, an die Abertausende, die man ihrer Heimat, ihres Hauses, ihres ganzen Vermögens beraubt hat. Was ihre Sünde war? Sie waren Deutsche und hatten einen Besitz, den man ihnen wegnehmen konnte. Unter den 200.000 vertriebenen Ungarndeutschen gab es sehr wenige, die Ungarn nicht als ihre Heimat betrachtet hätten. Man hat aber einen Sündenbock gebraucht, verteilbares Vermögen, und wollte einen ethnisch homogenen Staat schaffen.
Es gibt kaum eine ungarndeutsche Familie, die durch die Vertreibung nicht betroffen wäre und die keine ähnlichen Geschichten hätte. Ich habe viele solche Geschichten gehört, gelesen. Sie haben eines gemeinsam: Man versteht nicht, wieso mit ihnen das Land so umgehen konnte, das sie als ihre Heimat betrachtet haben. Wir werden das vielleicht nie verstehen. Es ist aber wichtig, dass wir diese schmerzhaften Geschichten nicht vergessen, dass sie sich als mahnende Zeichen in das Bewusstsein der heutigen und zukünftigen Generationen und in die Erinnerungskultur einprägen.
Wir wissen, dass ohne die Kenntnis und die Bewältigung der Vergangenheit jede Identität nur fragil und unvollständig sein kann. Wir wissen aber auch, dass man keine Identität nur auf die Vergangenheit und auf das erfahrene Unrecht aufbauen kann.
Wir leben in einer komplizierten Welt. Unsere soziale, wirtschaftliche, geographische Mobilität ist vollkommen anders als die unserer Großeltern es gewesen war. Unser näheres und weiteres Umfeld ist ethnisch, kulturell sehr bunt geworden. Wir tragen verschiedene Identitäten in uns, können gleichzeitig Deutsche und ungarische und europäische Bürger sein.
Die wichtigste Aufgabe für uns, die heute Verantwortung für die Zukunft der Ungarndeutschen tragen, ist alles für die Bewahrung unseres kulturellen Erbes, unserer Muttersprache zu unternehmen. Für die Stärkung der deutschen und europäischen Elemente unserer Identität und für die Herausbildung eines modernen ungarndeutschen Bildes und Selbstbildes des 21. Jahrhunderts zu arbeiten. Keine leichte Aufgabe, aber wenn wir sie ernst nehmen und zusammenhalten – dann schaffen wir das!

Rede des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk

Es ist mir auch in diesem Jahr eine große Ehre und ein besonderes Anliegen, als Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten hier zu Ihnen sprechen zu können. Ich darf Ihnen bei dieser Gelegenheit die Grüße und guten Wünsche der Bundesregierung – hierbei insbesondere von unserer Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, und unseren Bundesministern des Innern und des Äußeren, Herrn Dr. Thomas de Maizière und Herrn Dr. Frank-Walter Steinmeier – überbringen.
Wir sind heute hier zusammengekommen, um gemeinsam der Abertausenden Ungarndeutschen zu gedenken, deren Vertreibung vor 70 Jahren hier von Wudersch/Budaörs aus begonnen hat. Mit der Vertreibung wurde der ungarndeutschen Minderheit kollektiv die Mitschuld an den Gräueltaten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auferlegt. Das unermessliche Leid dieser Menschen, das diese ohne Unterscheidung ihrer individuellen Verstrickung in diese Verbrechen alleine aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit zu ertragen hatten, darf nicht in Vergessenheit geraten.
Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog hatte dies einmal so zum Ausdruck gebracht: „Kein Unrecht, und mag es noch so groß gewesen sein, rechtfertigt anderes Unrecht. Verbrechen sind auch dann Verbrechen, wenn ihm andere Verbrechen vorausgegangen sind.“
Leid zu benennen heißt mitnichten anderes Leid und Unrecht kleinzureden oder zu relativieren. Auf dem Weg der Versöhnung ist gerade die ehrliche und umfassende Erinnerung von besonderer Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit im europäischen Raum mit Respekt für die Perspektive der Anderen ist unabdingbar für den weiteren Verständigungs- und Versöhnungsprozess.
In diesem Sinne ist der Gedenktag für die vertriebenen Ungarndeutschen, den Sie in diesem Jahr nunmehr zum vierten Mal begehen, ein leuchtendes Beispiel für gelebte Versöhnung. Dafür ist Ihnen Deutschland sehr dankbar!
Der heutige Gedenktag verdeutlicht darüber hinaus eindringlich, wie man mit schwierigen Kapiteln der Geschichte verantwortungsvoll umgeht. Er steht für den vorbildlichen Umgang Ungarns mit dem Schicksal von Flucht und Vertreibung. Dieser begann bereits 1990, als das ungarische Parlament die Vertreibung der Ungarndeutschen nach den Zweiten Weltkrieg ehrlich bedauerte und mündete am 10. Dezember 2012 in der historischen Beschlussfassung der ungarischen Nationalversammlung, den 19. Januar zum jährlichen nationalen Gedenktag für die Opfer der Vertreibung zu erklären.
Mit Blick auf die dunklen Kapitel der deutsch-ungarischen Geschichte freue ich mich sehr, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn heute eng, freundschaftliche und vertrauensvoll sind.
Für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern haben die Angehörigen der deutschen Minderheit in Ungarn, eine ganz besondere Bedeutung.
Von meinen Besuchen in Ungarn, aus den offenen und zum Teil auch sehr persönlichen Gesprächen sowie aus den vielen erfolgreichen Kultur- und Begegnungsveranstaltungen weiß ich um den hohen Wert der Brückenfunktion, die von der deutschen Minderheit in Ungarn und den ungarndeutschen Landsmannschaften in Deutschland zwischen unseren beiden Ländern wahrgenommen wird.
Am 20. Juni dieses Jahres begehen wir in Deutschland bereits zum zweiten Mal den „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“. Mit dem Datum knüpft die Bundesregierung an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen an und erweitert das Flüchtlingsgedenken um das Schicksal der Heimatvertriebenen. Das ist ein bedeutendes Zeichen der Verbundenheit mit den deutschen Opfern von Flucht, Vertreibung und Deportation, die von Bundespräsident Joachim Gauck durch seine persönliche Teilnahme und seine sehr einfühlsame Ansprache eindrucksvoll unterstrichen wurde. Bundespräsident Gauck sagte unter anderem:
„Jahrzehntelang gehörte die Vertreibung der Deutschen in den Staaten Mittel- und Osteuropas zu den ideologisierten und politisch instrumentalisierten Themen: Vertreibung galt als gerechte Strafe für deutsche Verbrechen und Westdeutschland als Hort von Revanchismus und Revisionismus. Mit diesen Thesen vermochten kommunistische Regierungen sogar Menschen an sich zu binden, die ihnen im Übrigen tief misstrauten.
Erst nach 1989, als Archive zugänglich wurden und ideologische Barrieren fielen, Menschen sich ungehindert austauschen konnten und die Angst vor Grenzrevisionen und Rückgabeforderungen wich, da konnten auch Polen, Ungarn und andere mitteleuropäische Völker einen selbstkritischen Blick auf die eigene Geschichte werfen. Sogenannte ethnische ‘Säuberungen‘ sind heute überall – zumindest in Europa – als Mittel der Politik diskreditiert, Vertreibungen in der Vergangenheit werden zunehmend als Unrecht anerkannt.“
Unter den positiven Beispielen für diese Sicht auf die Geschichte nannte Bundespräsident Gauck auch den vom ungarischen Parlament im Jahre 2012 beschlossenen Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen, den wir heute gemeinsam begehen.
Darüber hinaus kann ich auch persönlich – gerade in meiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten – nur bekräftigen, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer beiden Länder ohne das gegenseitige Verständnis und den gegenseitigen Respekt der deutschen Minderheit in der ungarischen Mehrheitsbevölkerung in dieser Form nicht möglich wäre.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat im August 2014 auf dem Tag der Heimat in einer Grundsatzrede zur Vertriebenen-, Aussiedler- und Minderheitenpolitik betont: „Eine entscheidende Rolle für die Bewahrung kultureller Tradition haben natürlich diejenigen, die in ihrer Heimat in Ost- und Südosteuropa verblieben sind. Die Bindung an die deutsche Sprache und die dauerhafte Sicherung ihrer kulturellen Identität sind für die Angehörigen der deutschen Minderheit von essenzieller Bedeutung. Ich möchte mich herzlich bei all denen bedanken, die aus Deutschland heraus helfend die Hand reichen, um dies zu ermöglichen. Auch die Bundesregierung wird ihre Hilfen fortsetzen. Sie wird weiterhin Maßnahmen zur Wahrung und Stärkung ihrer Identität und zur Verbesserung ihrer Lebensperspektiven fördern.“
Die Selbstorganisationen der deutschen Minderheiten in Europa haben nicht nur eine wichtige Brückenfunktion zu Deutschland, sondern sehen ihre Zukunft zuerst in der Gesellschaft ihrer jeweiligen Titularnation, in deren wirtschaftliches, gesellschaftliches, kulturelles und politisches Leben sie sich über ihre Dachverbände aktiv einbringen. Die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen mit Otto Heinek an der Spitze erfüllt diesen Auftrag in vorbildlicher Weise. Mit ihren über 400 lokalen Gliederungen ist die Landesselbstverwaltung ein hervorragendes Beispiel für die gelungene Integration in das größere Ganze, ohne dass durch Assimilation die kulturellen und sprachlichen Eigenwerte aufgegeben werden.
Wenn die ungarische Verfassung heute den nationalen Minderheiten über eine bloße Toleranz hinaus ausdrücklich die Rolle von „staatsbildenden Faktoren“ zuschreibt, so zeugt dieses von einem zeitgemäßen Verständnis von Minderheitenpolitik im europäischen Geist: Die Mehrheitsbevölkerung sieht die Minderheiten nicht nur als Bereicherung an, sie will sich auch von ihr bereichern lassen. Dies ist ein zutiefst europäisches Verständnis von Minderheitenpolitik, für das wir dem ungarischen Volk sehr dankbar sind.

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