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Aufgeregte Schülerinnen und Schüler aus den Komitaten West- und Nordtransdanubiens und der Hauptstadt – begleitet von ihren Eltern und/oder Pädagogen – versammelten sich am vergangenen Freitag in der Ferenc-Móra-Grundschule in Wieselburg-Ungarisch-Altenburg. Die war nämlich einer der Austragungsorte der vier Regionalrunden des landesweiten Rezitationswettbewerbs für ungarndeutsche Grund- und Mittelschulen.
Nach dem Grußwort von Gyöngyi Kocsis-Balassa, der Vorsitzenden der örtlichen Deutschen Nationalitätenselbstverwaltung, und dem Auftritt der Tanzgruppe der Gastgeberschule eröffnete Bürgermeister Dr. István Árvay den Wettbewerb. Er hob in seiner Rede hervor, dass die deutsche Selbstverwaltung seit vergangenem Jahr die Trägerin der Grundschule sei, und auch diese engere Zusammenarbeit eine Garantie für die erfolgreiche Abwicklung dieser Veranstaltung sei.
Die TeilnehmerInnen konnten im Laufe des Vormittags ihre gewählten Prosastücke und Gedichte einer je dreiköpfigen Jury vortragen. Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse am Nachmittag stand auch fest, welche SchülerInnen in den Hochdeutsch- und Mundartkategorien – höchstens acht je Gruppe – diese Region beim Landesfinale am 18. Mai in Budapest vertreten dürfen.