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Sommercamp schwäbischer Art

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In Großnaarad haben die Sommerferien mit einer erlebnisvollen Woche begonnen. Csilla Erb-Merkler, die Vorsitzende der deutschen Selbstverwaltung von Großnaarad, hatte wieder eine gute Idee und organisierte zwischen 25.-30. Juni ein Camp, an dem Kinder aus der Gemeinde und den Nachbardörfern teilnehmen konnten. Das Ziel war, dass die Kinder die Sitten und Bräuche ihrer schwäbischen Vorfahren kennenlernen, während sie ihre Ferientage in guter Stimmung verbringen.

cof

Die Programmpalette war sehr bunt: In Feked besichtigten die Kinder das Heimatmuseum. Mit Hilfe von Rita Ripszám-Werkmeiszter fertigten sie ihre Puppe aus Maisschale an und zogen sie in Tracht an. In der Blaufärberwerkstatt machten sie mit Johann Sárdi ihr eigenes Blaufärbertuch. Musik und Tanz durften auch nicht fehlen. László Beck brachte den Kindern schwäbische Lieder und Dorottya Erb ungarndeutsche Tänze bei. Es gab im Camp nicht nur Kinder, sondern auch Lehrerinnen, die während der ganzen Woche bei den erlebnisvollen Programmen halfen: Ildikó Reisz, Maria Endresz, Anna Endresz und Henriett Varjaskéri.

cof

Am letzten Tag stellten die Kinder ihren Eltern und Großeltern vor, was alles sie in den sechs Tagen lernten. Der Quarkstrudel der Großnaarader Omas war an diesem Nachmittag verführerisch gut, so gingen Groß und Klein nach dem lustigen Programm mit vollem Bauch und vielen Erlebnissen nach Hause.

Dies war in echt guter Sommeranfang mit viel Spiel und Spaß. Danke Großnaarad und Csilla Erb-Merkler!!!

Henriett Varjaskéri

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