Mittwoch, 10. April 2019 um 18.00 Uhr
im Haus der Ungarndeutschen (Lendvay u. 22, 1062 Budapest)
Vier in sich abgeschlossene, doch fein ineinander verwobene, sprachlich virtuose Erzählungen spannen in der atmosphärisch dichten Familiengeschichte über vier Ländergrenzen hinweg einen zeitgeschichtlichen Bogen vom Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart. Iris Wolff liest aus ihrem Roman So tun, als ob es regnet vor. Die Autorin ist in Hermannstadt/ Siebenbürgen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Freiburg im Breisgau, 2018 erhielt sie den Literaturpreis Alpha. Die Lesung wird von Johann Schuth, dem 1. Vorsitzenden des Verbandes Ungarndeutscher Autoren und Künstler, moderiert.
Sprache der Veranstaltung: Deutsch.
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Förderer der Veranstaltung:
Deutsches Kulturforum Östliches Europa
Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen
Ministerpräsidentenamt • Staatssekretariat für die Beziehungen zu den Kirchen und zu den Nationalitäten
Fondverwalter Gábor Bethlen
NEMZ-KUL-19-1047
Organisiert vom:
Ungarndeutsches Kultur- und Informationszentrum und Bibliothek