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„Die LDU in Baden-Württemberg setzt auf Bewährtes“

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Joschi Ament bleibt Landesvorsitzender;
Alfred Freistädter und Erich Gscheidle einstimmig wieder gewählt

Unter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln fand im Gerlinger Rathaus Ende Juli 2020 die ordentliche Jahreshauptversammlung der Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn in Baden-Württemberg statt.

Nach der Begrüßung durch den Landesvorsitzenden Joschi Ament überbrachte Bürgermeister Dirk Oestringer die Grüße der Patenstadt Gerlingen. Er bedauerte, dass wenige Wochen nach seiner Amtseinführung im Februar 2020 – bedingt durch die Pandemie – sämtliche Aktivitäten der LDU und der Stadt Gerlingen abgesagt werden mussten. Neben dem großen Bundesschwabenball sei auch die lang geplante Reise des Patenschaftsrates im Mai 2020 ausgefallen. Er hoffe, dass alle Aktivitäten möglichst zeitnah im nächsten Jahr wieder ohne Einschränkungen stattfinden können.

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Im folgenden Bericht des Vorsitzenden ging Joschi Ament besonders auf die Wahrnehmbarkeit der LDU ein, die er seit seinem Amtsantritt im Herbst 2018 immer wieder selbst einfordere. So habe der Landesvorstand – und Ament selbst überschneidend auch in der Funktion des ehrenamtlichen Bundesvorsitzenden – in den vergangenen zwei Jahren an 43 Veranstaltungen teilgenommen. Ament erwähnte dabei besonders Begegnungen in Ungarn, Berlin, Stuttgart und Gerlingen. Alleine der LDU-Newsletter sei seit 2017 insgesamt 165 Mal erschienen. Trotz der allgemeinen Nachwuchssorgen auf allen Organisationsebenen wolle Ament auch in Zukunft alles dafür geben, die Menschen für die LDU zu begeistern.

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Landesschatzmeister Alfred Freistädter berichtete von soliden finanziellen Verhältnissen des Landesverbandes, ließ aber auch erkennen, dass die LDU ohne Unterstützung der Stadt Gerlingen und des Landes Baden-Württemberg nicht überlebensfähig wäre.

Die anschließenden Neuwahlen bestätigten das bisherige Führungstrio mit Joschi Ament (Vorsitzender), Alfred Freistädter (Schatzmeister) und Erich Gscheidle (Geschäftsführer). Mit Uwe Engelhardt (Schriftführer), Franz Huber, Georg Köber und Markus Czinszky (alle stellvertretende Landesvorsitzende) wurde der Vorstand komplettiert.

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Für den neuen Landesvorstand steht die Landeskulturtagung im Oktober 2020, aber auch die Planung des Bundesschwabenballs 2021 sowie die Informationsreise des Patenschaftsrates im Mittelpunkt der Arbeit für die kommenden Monate.

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