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Ildikó Jencsik ist die Referentin für das Stipendienprogramm der Nationalitätenpädagogen der LdU

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Seit dem 14. September 2020 ist Ildikó Jencsik (23) als Referentin des Stipendienprogramms für angehende Nationalitätenpädagogen bei der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen tätig. Die Position ist zunächst auf ein Jahr befristet, denn sie hängt davon ab, ob das Stipendienprogramm in Zukunft fortgesetzt wird, Ildikó Jencsik würde aber auch danach gerne im LdU-Bereich bleiben.

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Jencsik hat ihre Kindheit in Schaumar und Schambek verbracht und lebt heute in Budapest. Seit ihrer Schulzeit tanzt sie in der Lochberg Regionaltanzgruppe in Schambek. „Die da verbrachte Zeit hat mich dazu bewegt, nach meinen eigenen Wurzeln zu suchen, und ich habe hier sehr viel über das Ungarndeutschtum gelernt. In meiner Familie habe ich väterlicherseits ungarndeutsche Vorfahren“, erzählte die neue LdU-Mitarbeiterin, die nach dem Abitur einen Abschluss als Grafikerin erworben hat und zunächst in diesem Bereich tätig war. Seit 2013 nimmt sie regelmäßig an den Programmen der GJU teil, war seit 2016 Multiplikatorin und bekleidet heute den Posten der Vizevorsitzenden der landesweiten Jugendorganisation. Seit 2017 entwirft sie Grafiken und Animationen für das SVUNG-Team. Den größten Teil ihrer Freizeit macht Freiwilligenarbeit im ungarndeutschen Bereich aus, der sie sehr gerne nachkommt.

Zu ihren aktuellen Aufgaben gehört die tägliche Büroarbeit und Dokumentation in Verbindung mit dem Stipendienprogramm für angehende Nationalitätenpädagogen. „Ich habe aktiv an der Entwicklung und der Testphase der Bewerbungssoftware teilgenommen, betreue seit Beginn diese Plattform und stehe mit den zuständigen Informatikern in ständigem Kontakt“, erzählt Ildikó Jencsik. „Wenn es technische Schwierigkeiten bei den Bewerbungen geben sollte, bin ich meistens die erste Ansprechpartnerin der Bewerber. Außerdem fällt noch Kontakthaltung mit der Geschäftsstelle der LdU in meinen Tätigkeitsbereich. Meine Arbeit verrichte ich gegenwärtig von zwei Arbeitsplätzen aus, dem UDPI-Büro im Haus der Ungarndeutschen, sowie in der Geschäftsstelle der LdU. Nach Bewerbungsschluss werde ich in die tägliche Büroarbeit, in erster Linie in die Bereiche Bildung, Kultur und Jugendprojekte eingebunden sein und eventuell auch graphische Arbeiten übernehmen.“

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