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„Mit‘m Rucksack auf‘m Buck‘l“

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Wanderung des Vereins Junger Haraster Schwaben
in den Ofener Bergen

Leider fielen aufgrund des Coronavirus die Proben unserer Tanzgruppe aus, so dass unser Vereinsleiter Andreas Zwick eine Tour unter freiem Himmel als einzig mögliches Gemeinschaftsprogramm für uns organisierte.

Am Großen Schwabenberg (Szechenyi-hegy)

Die Wanderung selbst war 7,9 km lang und musste mit einem Höhenunterschied von 384 m gemeistert werden. Wir starteten die Reise in Harast/Dunaharaszti. Von hier aus fuhren wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Stadtmeierei in Budapest (Városmajor) zur Zahnradbahn. Wir hatten eine wundervolle Fahrt von ca. 15 – 20 Minuten mit der Zahnradbahn am Raitzenkopf (Istenhegy) entlang. Unterwegs haben wir über die deutsche Vergangenheit der Hauptstadt und über die ursprünglichen deutschen geografischen Namen Informationen erhalten. Als wir landeten, waren plötzlich alle sehr geschockt, wir wurden von riesigem Nebel begrüßt, der sich zum Glück im Laufe der Zeit sehr gut auflöste. Vor der Tour aßen alle ein Sandwich oder tranken einen Kaffee zum Aufwärmen. Später wurde uns natürlich kein Moment kalt. Wir begannen die Wanderung auf dem Großen Schwabenberg (Széchényi-hegy) mit der Kinderbahn. Die eigentliche Herausforderung begann erst beim Wetterbaum (Normafa), wo uns ein sehr schlammiger, rutschiger Boden erwartete. Glücklicherweise stieg jeder sicher auf diesem Hang ab. Weiter den Kleinen Schwabenberg (Sváb-hegy) berührend, angehend, kamen wir in Sauwinkl (Zugliget) an. Wir wurden beim Berg „Am Himmel“ (Tündérhegy) von einem sehr schönen Panorama begrüßt. Auf dem Weg wurden wir auf eine sehr kleine Höhle aufmerksam, die Johannisberg-Weghöhle (János-hegyi-átjáróbarlang). Am Königin-Elisabeth-Gedenkstein und am Aussichtsturm am Johannisberg (János-hegy) machten wir eine Pause. Dann setzten wir unsere Wanderung am Pressburger Berg (Pozsonyi-hegy) fort und hatten auf dem Weg eine wunderschöne Aussicht.

Unterwegs mit der Zahnradbahn am Raitzenkopf (Istenhegy) entlang

Wir haben unsere Tour bei der Schönen Schäferin (Szépjuhászné) beendet. Müde, aber sehr gut gelaunt, kehrten wir nach Hause zurück. Vielen Dank für das tolle Erlebnis! Wir haben während der Tour richtig viel gelernt, ohne es zu merken!

Martin Mannheim

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