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Fest der Dorfgründer

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Vor 300 Jahren hatten sich die ersten deutschen Familien, größtenteils aus dem Hochstift Fulda, in Nimmesch angesiedelt. Die deutschen Kolonisten hatten mit viel Kraft, Fleiß und Ausdauer eine neue Heimat, eine Gemeinde und eine Gemeinschaft geschaffen und diese über drei Jahrhunderte aufrechterhalten. Am 27. März feierten die Nachkommen der deutschen Kolonisten das Fest der Dorfgründer in Nimmesch/Himesháza. 

Nach der zweisprachigen heiligen Messe gedachten die Anwesenden der ersten Ansiedler, die ihnen die deutsche Sprache und Kultur, den Glauben und die Traditionen vererbt hatten. Ihnen zur Ehre soll ein Denkmal errichtet werden, dessen Grundstein feierlich gelegt wurde. Dem Fest wohnten Emmerich Ritter, Parlamentsabgeordneter der Ungarndeutschen, die Delegation der Partnergemeinde Rasdorf sowie Vertreter des Stiffulder Freundeskreises aus Deutschland bei.

Am Nachmittag wurde das Festprogramm in Kulturhaus fortgesetzt. Dr. Maria Erb, Dozentin des Germanistischen Instituts der ELTE, hielt einen sehr informativen Vortrag über den geschichtlichen und wirtschaftlichen Hintergrund der Kolonisation bzw. über die Entwicklung der Ortsmundarten der Stifoller Dörfer.

Präsentiert wurde die Sammlung Fißje, Fißje, tapp, tapp, tapp…Kinderreime aus Nimmesch von Anikó Mezei-Kramm, der Vorsitzenden der Deutschen Selbstverwaltung, dazu wurden einige Reime von den Kleinsten aus dem Kindergarten vorgetragen. Die Kindertanzgruppe aus Nimmesch und auch die jungen Akkordeonspieler aus der Grundschule ernteten beim Publikum großen Beifall.

Zum Abschluss der Feierstunde wurde das zweisprachige Fotoalbum Nimmesch – Unsere Schätze von Szilvia Göndöcs-Acél, der Vorsitzenden des Vereins Völkerfreundschaft, vorgestellt.  Das Bilderbuch, zusammengestellt aus den Fotos von István und Szilvia Göndöcs-Acél, ist eine bildliche Zusammenfassung der Schätze, die die Dorfgemeinschaft bewahren und an die kommenden Generationen weitervererben möchte.

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