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Das interne Team der Gemeinschaft Junger Ungarndeutscher hat am zweiten Aprilwochenende Kübek bei Szegedin aufgesucht. Die wichtigsten Zielsetzungen des Aufenthalts stellten die Planung des aktuellen und des kommenden GJU-Jahres, die Festlegung von strategischen Richtlinien sowie die Nachwuchsförderung dar. Die Kübeker Manufaktur bzw. das örtliche Lebkuchenhaus sicherten eine gemütliche Atmosphäre für diese Arbeit.
„Da das Bundesministerium des Innern und für Heimat schon früher die Abgabe der Projektpläne von seinen geförderten Organisationen erwartet, müssen wir auch früher mit den Vorbereitungen für das neue GJU-Jahr beginnen. In Kübek haben wir jetzt die Termine und Schauplätze unserer Veranstaltungen festgelegt bzw. neue Impulse für ihre Abwicklung gesammelt“, berichtete Präsidentin Blanka Jordán. Sie drückte ebenfalls ihre Freude bezüglich des Beitritts von Anna Schulteisz aus Gereschlak und Sára Vig aus Hartian in das Multiplikatorenteam aus. „Es ist sehr wichtig für uns, um unseren Nachwuchs zu kümmern, unser Präsidium kann ja nicht ewig im Amt bleiben, wir brauchen neue zuverlässige Jugendliche, die unsere Positionen bald übernehmen können“, fügte Jordán hinzu. Deshalb haben an dem Wochenende alle Präsidiumsmitglieder und Multiplikatoren ihre Gedanken zu der Erneuerung der GJU formuliert. Die innere Kohäsion gehörte auch zu den Schwerpunktthemen. Unter dem Titel „Förderung der inneren Struktur der GJU-Freundeskreise“ möchte das Präsidium ein neues Projekt starten, um Teamweiterbildungen innerhalb der Freundeskreise zu unterstützen.
Nach der Besprechung all dieser Themen blieb noch Zeit für die Förderung des Teamgeistes in lockerem Rahmen. Die GJUler haben einerseits das berühmte Hagymatikum-Bad in Makó besucht und u. a. ein lustiges Musikerkennungsquiz im Lebkuchenhaus gespielt. Den Teilnehmern des Wochenendes hat das Kübeker Lebensgefühl eindeutig gefallen, sie kommen gerne mal wieder in das „ungarische“ Banat gerne zurück!
Herzliches Dankeschön an das Bundesministerium des Innern und für Heimat für die finanzielle Förderung bzw. an die Kübeker Selbstverwaltung für die nette Gastfreundschaft.
Das Präsidium der GJU