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„Ungarndeutsch zu sein ist cool“

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Bundespräsidium der Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn
einstimmig im Amt bestätigt

„Ungarndeutsch zu sein ist cool“, mit diesen Worten schloss der alte und neue Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn die Bundesdelegiertenversammlung am 9. April 2022 in Ulm.

Dem vorausgegangen war die turnusmäßige Hauptversammlung der LDU Deutschland mit Neuwahlen des Bundespräsidiums und des Bundesvorstandes.

Die LDU werde wieder wahrgenommen, man habe in alle Richtungen wieder die Kontakte belebt und werde national und international wieder beachtet, so der Bundesvorsitzende Joschi Ament in seinem Plädoyer über die Arbeit des Bundespräsidiums der jetzt endenden Legislaturperiode.

Er sei dankbar für eine äußert engagierte Zusammenarbeit mit seinen beiden Präsidiumskollegen – Georg Hodolitsch vom bayerischen und Erich Gscheidle vom baden-württembergischen Landesverband – die den Dank und die Anerkennung zurückspiegelten.

Nach den Berichten der Präsidiumsmitglieder, dem Finanzbericht und dem Bericht der Rechnungsprüfer sowie einer umfassenden Aussprache zu den Berichten wurden die bisherigen Präsidiumsmitglieder Joschi Ament als Bundesvorsitzender, Erich Gscheidle als Bundesgeschäftsführer und Georg Hodolitsch als Vorsitzender der Bundesdelegiertenversammlung einstimmig wiedergewählt.

Der Bundesvorstand setzt sich – ebenfalls wie bisher – aus acht Vertretern des Landesverbandes Baden-Württemberg, drei Vertretern des Landesverbandes Bayern und einem Vertreter des Landesverbandes Rheinland-Pfalz zusammen.

„Wir wollen uns auch in den kommenden fünf Jahren ganz in den Dienst unserer Landsmannschaft stellen und versuchen, möglichst viele Menschen für unsere LDU zu begeistern“, so die drei Präsidiumsmitglieder unisono.

Quelle: Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn

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