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„Alte Spuren – neue Wege“

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Forum der Landsmannschaften tagte in Tübingen

Das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (kurz: „IdGL“) lädt seit vielen Jahren die Vorsitzenden der vier donauschwäbischen Landsmannschaften zu einem regelmäßigen Dialog zum so genannten „Forum der Landsmannschaften“ nach Tübingen ein. Auch dieses Forum konnte zuletzt aufgrund der Pandemie nicht stattfinden, insofern freuten sich die Verantwortlichen des IdGL – Prof. Dr. Reinhard Johler und Dr. habil Mathias Beer – dass endlich wieder ein Treffen in Präsenz stattfinden konnte.

Prof. Johler betonte in seiner Begrüßung den Stellenwert und die Bedeutung des Forums, bei dem die Bundesvorsitzenden Joschi Ament (für LDU), Peter-Dietmar Leber (für Banater Schwaben) und Hans Supritz (für Donauschwaben) sowie Anna Probst (als stellvertretende Landesvorsitzende in Baden-Württemberg für die Sathmarer Schwaben) den Dialog und den persönlichen Austausch suchten.

Im Verlauf des Forums informierten Prof. Johler und Dr. habil. Beer ausführlich über die Aktivitäten des Instituts, über personelle Veränderungen und über die geplanten Aktivitäten für die Jahre 2022 und darüber hinaus. Ebenso konnten die Vertreter der vier donauschwäbischen Landsmannschaften über ihre Planungen und Projekte für das Kalenderjahr 2022 berichten. Umfangreiche Aussprachen und konstruktive Diskussionsbeiträge zu den unterschiedlichsten Tagesordnungspunkten sorgten für einen wichtigen Dialog zwischen dem idGL und den Landsmannschaften, aber auch zwischen den Vertretern der Landsmannschaften selbst.

„Das Forum der Landsmannschaften ist und bleibt damit ein wertvoller und wichtiger Bestandteil des regelmäßigen Austauschs unter unseren vier donauschwäbischen Landsmannschaften“, wie der LDU-Bundesvorsitzende Joschi Ament resümierte.

Quelle: Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn

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