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Fünfkirchner Akkordeonfestival zum sechsten Mal

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Das mittlerweile zur Tradition gewordene Fünfkirchner Akkordeonfestival fand dieses Jahr zwischen dem 25. und 30. Oktober 2022 statt.

An drei Minikonzerten in der Lobby des Fünfkirchner Nationaltheaters traten talentierte Schüler auf: Zuerst spielten Anna Pappert, Vince Biszvurm, Martin Kiricsi und Botond Kleics, beim zweiten wirkten Lázár Domonkos Márton, Edina Réger und András Pál Ritzl, beim dritten Zoltán Erik Bíró, Péter Gerner und Bálint Lázár mit.

Am 28. Oktober konnten dann die Schüler der Franz-Liszt-Musikschule am Kurs des Akkordeonkünstlers László Ernyei teilnehmen.

Am Abend desselben Tages wurden die Musikfreunde zum Konzert Akkordeon im Streichquartett im Dom-Lapidarium eingeladen, auf dem Péter Kiss auf Akkordeon, Georgina Kovács auf der Violine, Virág Magyari auf der Bratsche und Adelina Kovács auf Cello auftraten.

Am Ende der Woche fand das Galakonzert des Akkordeonfestivals im Kodály-Zentrum statt. An diesem Abend hatten viele talentierte Musikschüler der Region die Möglichkeit, sich vorzustellen. In der Vorhalle unterhielten Anna Pappert und ihr Vater, Gábor Pappert, auf Kopfharmonika das Publikum. Im Festprogramm traten dann neben dem Bohler Akkordeonensemble unter der Leitung von Aranka Ladócki, die Nimmescher Akkordeonband unter der Leitung von Ervin Umstädter, sowie das Branauer Akkordeonrrchester Dorina Jónás und Anna Katona im Duett, begleitet von Péter Gerner und Krisztián Hernesz (von Alexandra Verőci-Filákovity und Michael Mausz vorbereitet), auf. Péter Kiss und Csanád Orgyán, die an ausländischen Hochschulen Musik studieren, begeisterten ebenfalls das Publikum mit ihrem Talent. Tamás Kéméndi auf Akkordeon wurde begleitet von Péter Baksa am Kontrabass und Szabolcs Dörnyei an der Gitarre.

Renommierte Künstler, wie Akkordeonkünstler Zoltán Orosz, Schauspielerin und Sängerin Anna Györfi und der Initiator und Hauptorganisator des Festivals, Akkordeonkünstler Tamás Kéméndi, der von Péter Baksa auf Kontrabass und Szabolcs Dörnyei auf der Gitarre begleitet wurden, traten während des Abends ebenfalls auf.

Das Galakonzert wurde durch den Kulturverein Nikolaus Lenau mithilfe des Bethlen-Gábor-Foundverwalters (NKUL-KP-1-2022/2-001269) unterstützt.

Anikó Kramm-Mezei,
Programmkoordinatorin des Lenau Hauses

Foto: Endre Domján

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