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Der Verband der Landesselbstverwaltungen der Nationalitäten tagte in Felsőszölnök

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Vom 6. bis 8. Juni fand die jährliche Klausurtagung des Verbandes der Landesselbstverwaltungen der Nationalitäten (ONÖSZ) statt, die traditionell mit dem Kennenlernen einer Nationalität verbunden ist. In diesem Jahr empfing die slowenische Landesselbstverwaltung die Vorsitzenden und Sprecher in Felsőszölnök, wo sich der Sitz der slowenischen Landesselbstverwaltung befindet. Die deutsche Volksgruppe wurde durch ihre Vorsitzende, Ibolya Hock-Englender, über die LdU vertreten. 

Im formellen Teil des Programms wurde eine Reihe von aktuellen Themen diskutiert. Um die sichere Funktionsfähigkeit der Selbstverwaltungen und ihrer Institutionen zu gewährleisten, müssen die Betriebskostenzuschüsse für lokale und Landesselbstverwaltungen erhöht werden.

Bei der Überarbeitung des Systems der aufgabenbezogenen Subventionen wird nach Möglichkeiten gesucht, die Unterstützung für Selbstverwaltungen, die zusätzliche Aufgaben, wie etwa den Betrieb von Schulen, Heimatmuseen und Gemeinschaftseinrichtungen, übernehmen, zu erhöhen.

Die Teilnehmer der Sitzung kamen überein, sich schriftlich an die Leitung der öffentlich-rechtlichen Medien zu wenden und um Informationen über die Änderungen zu bitten, die sich auf die Nationalitätensendungen auswirken. Sie werden die Initiative ergreifen und gemeinsam die Studios besuchen, um sich selbst ein Bild von den Bedingungen für die Produktion von Sendungen zu machen.

Außerdem wurde über den für September geplanten Kongress der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN) gesprochen, der von der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen in Fünfkirchen organisiert wird und auf dem Vertreter der europäischen Nationalitäten ihre Vollversammlung abhalten und die in Ungarn lebenden Nationalitäten treffen werden.

Die Teilnehmer der Klausurtagung besuchten die slowenische Landesselbstverwaltung, die slowenischen zweisprachigen Schulen in Felsőszölnök und Apátistvánfalva, die Barockkirche in Szentgotthárd, das ethnografische und heimatkundliche Museum Ágoston Pável und das neue digitale Zeitreisemuseum. Sie trafen auch die Mitarbeiter des slowenischen Rundfunks und erhielten einen Einblick in die Arbeit des slowenischen Verbandes.

Ein feierlicher Moment der drei Tage war die Einweihung der renovierten Pfarrkirche in Apatistvánfava, der ein Gottesdienst in slowenischer Sprache vorausging. Miklós Soltész, Staatssekretär für kirchliche und Nationalitätenbeziehungen im Amt des Ministerpräsidenten, nahm ebenfalls an dem Treffen teil und führte nach der feierlichen Übergabe der Pfarrei überaus angenehme Gespräche mit den Vertretern der Nationalitäten.

Quelle: LdU

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