Mit den Augen der Jugend

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Auf die Frage „Wie sieht unsere Zukunft aus”, die wir im Jakob Bleyer Heimatmuseum von den Besuchern oft aufgestellt bekommen, können wir mit Hilfe der Wettbewerbsarbeiten des Projektes „Sprache des Herzens 2.0 – mit den Augen der Jugend“ eine klare Antwort geben.

Mit der Unterstützung des Vereins Deutsche Sprache organisierten wir, das Jakob Bleyer Heimatmuseum in Wudersch schon im Jahre 2022 einen Wettbewerb und eine Tagung mit dem Titel „Sprache des Herzens“, die erfolgreich waren. Das diesjährige Projekt „Sprache des Herzens 2.0 – mit den Augen der Jugend”, das Teil der landesweiten Kampagne der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen zum 300. Jahrestag der Ansiedlung der Deutschen in Ungarn ist, dient auch zur Förderung der deutschen Sprache. Unter diesen Voraussetzungen organisierte unser Heimatmuseum 2023 einen neuen Wettbewerb, der am Tag der Muttersprache startete und dessen Zielgruppe die ungarndeutsche Jugend war. Es gab viele Möglichkeiten und die Bewerber konnten bis zum 15. Mai ihre kreativen Arbeiten einreichen. Wir haben spannende, berührend schöne Beiträge bekommen, landesweit von mehr als 200 Jugendlichen. „Das sich so viele daran beteiligt haben, ist schon mal an sich ein überwältigender Erfolg”, schrieb dazu Prof. Dr. Siegfried Franke vom Verein Deutsche Sprache.

Auf diesem Wege möchten wir uns beim Team des Ungarndeutschen Kultur- und Informationszentrums und Bibliothek dafür bedanken, dass die eingesandten Werke auf der Webseite Zentrum.hu erscheinen können.

Unsere Jugend, unsere ungarndeutschen Familien und Pädagogen sind sehr kreativ – wir sind sehr stolz auf sie! Jugend ist Zukunft.

Dr. Kathi Gajdos-Frank
Direktorin, Jakob Bleyer Heimatmuseum

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Generationen
von Tímea Bárány , Luca Kollár

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Marmorkuchen aus Uromas Kochbuch
von Emília Brückner
(Árpád Deutsche Nationalitätengrundschule, 2. Klasse)

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Hoppe hoppe Reiter
von Márta Bogár-Szabó

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Maibaumstellen is Budakalász
von Laura Anna Galambos
(Árpád Deutsche Nationalitätengrundschule)

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Ansiedlung einfach erklärt
von Maja Bálint, Kamilla Sági, Regina Rumszauer
(Valeria-Koch-Bildungszentrum Fünfkirchen, Klasse 7a)

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Schwarzer Peter – Kartenspiel
erstellt von András Vuity, Dávid Schieber, Simon Tamaskó, Tamás Ungvári
(UBZ)

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Ziel: Ulmer Schachtel – Gesellschaftsspiel
von Csenge Pauna Klasse 9b – Péter Csorbai und Teréz Révai-Schőn
(UBZ)

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Rätselheft zur bunten Welt der Ungarndeutschen
von Patrik Markó, Csaba Medzibrodszky, Marcell Miskei
(UBZ)

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Zwei Militärmärsche, Großmachtfehden, Soldaten und Kolonisten
von Verein Junger Haraster Schwaben
/PowerPoint-Präsentation/

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Die Schwaben
von Zorka Szabó, Dorottya Roszik, Eszter Gyurkity, Csenge Vén (Klasse 11b, UBZ Baje)
/Zeitung/

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Das Tagebuch von Helga Büchner 1785
von Hanna Németh (UBZ Baje)

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Gedichte und Aufsätze

Boglárka Gajári: Vor 300 Jahren (Gedicht) >>>

Joel Hornyák (Klasse 11c, UBZ Baje): Ruf nach Osten (Gedicht) >>>

Kata Kiss, Bence Bognár, Dávid Koch: Schwabengedicht >>>

Klaudia Klász: Wer bin ich eigentlich? (Gedicht) >>>

Dorina Tarsoly: Quadrologie (Gedichte) >>>

Lili Tóth: Die Ungarndeutschen (Gedicht) >>>

Emese Csenge Várday: Heimat ist für mich (Gedicht) >>>

Zsolt Bogdán: Die Geschichte eines deutschen Siedlers (Geschichte) >>>

Anna Fuchs: Mein Erbe (Geschichte/Aufsatz) >>>

Márton Kékesi: Erinnerungsstätte der Ansiedlung und ihre Wirkung auf unsere Identität (Aufsatz) >>>

Pannónia Grundschule Budapest: Ansiedlung (Projektbericht) >>>

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Interview mit Alfred Manz
erstell von Ivett Schön, Dana Szőcs, Rozi Mrekva

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Interview mit Péter Csornai
erstellt von Hannah Guld, Lídia Makaji, Lili Hornyák

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„Ich bin klein, mein Herz ist rein“

Die „Waschkutr Matili”, Anna Kajtár-Strahl (6 Jahre) trägt das Kreuz während des 15. Treffens der Batschkaer Muttergottesmädchen. Die Familie Strahl lebt nachweislich seit den Schwabenzügen in Waschkut. Anna sagte zum Blid: „Ich bin stolz darauf, das Kreuz tragen zu dürfen! Die roten Rosen haben süß gerochen und mein Kreuz war gar nicht so schwer, wie ich es zuerst dachte. Viele haben Fotos über mich gemacht, jeder hat meine Tracht bewundert!.
Das Bild hat die örtliche Fotografin, Lea Zoric, fotografiert.

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Die Bedeutung der deutschen Lehnwörter
erstellt von Panni Kelemen, Nóra Katos, Frederik Beck (UBZ, Baje)

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Sprache des Herzens
Projektwerke aus der Bogdaner Grund- und Hauptschule und Kunstschule

Ein Haus in Bogdan
von Mirella Petricevic (Klasse 4b)

Die Fotos in höherer Auflösung bzw. das Video über die Zeichnung Vergangenheit und Gegenwart >>>

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Régi idők/Alte Zeiten
von Lídia Rosu, Laura Rácz, Eliza Schuszter (Klasse 4a)

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Traditionen in der Schule
von Levente Melcher, Márk Friedrich (Klasse 4a)

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Ansiedlung und Vertreibung
von der Bohler Grundschule (Klasse 8c)
zugeschickt von: Anita Kerner

Die Fotos in höherer Auflösung >>>

Im Rahmen des Wanderschlüssel-Projektes hat sich die Klasse 8c der Bohler Grundschule mit der Ansiedlung und Vertreibung der Ungarndeutschen beschäftigt. Die geschichtlichen Ereignisse haben die Schüler in Form eines Filmbandes dargestellt, ergänzt mit den wichtigsten Informationen zu diesem Thema. Dazu haben sie das Sekko von Róbert König im alten Mühlengebäude unserer Stadt besichtigt. Das Sekko stellt die Geschichte, Bräuche und Traditionen von Bohl vor. Die Schüler erkannten mit großer Freude das Gebäude der Stadt, an denen sie Tag für Tag vorbeigehen und Bräuche, die sie selbst schon erlebt haben.

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Memo-Spiel
von der Bohler Grundschule (Klasse 4c)