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Am 27. Januar fand im Liszt-Institut Stuttgart eine Gedenkveranstaltung zur Vertreibung der Ungarndeutschen statt. Die Gedenkstunde wurde von Dr. Dezső B. Szabó, Leiter des Liszt-Instituts, eröffnet. Vor den Ansprachen von Joschi Ament, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn, und Dr. András Izsák, Generalkonsul von Ungarn in Stuttgart, hielt Ibolya Hock-Englender, die Vorsitzende der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, eine Gedenkrede.
„In diesen Tagen gedenken wir der Vertreibung unserer Landsleute, die zwar in dem fernen und für sie fremden Deutschland ein neues Zuhause gefunden, dies aber nicht unbedingt als Heimat empfunden haben. Immer wenn ich an euren Programmen, an den Veranstaltungen der Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn (LDU) teilnehme, erlebe ich, auch nach mehr als 70 Jahren den Schmerz, der damit verbunden ist, aber auch das freudige Bekenntnis zum Ungarndeutschtum.” – erklärte Ibolya Hock-Englender.
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Quelle: LdU