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Die kirchlichen Traditionen bewahren, pflegen und aktiv gestalten

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Festmesse des St. Gerhards-Werks Ungarn e. V.

Die traditionelle Festmesse zu Ehren des hl. Gerhards, des Namensgebers des St. Gerhards-Werks Ungarn e. V., fand dieses Jahr am 28. September um 10 Uhr in der Kirche zu den Wundmalen des hl. Franziskus im I. Bezirk der Hauptstadt statt. Die deutsche Messe wurde von Bernhard Kollmann, dem Pfarrer der St. Elisabeth Katholischen Gemeinde deutscher Sprache, zelebriert, für die musikalische Umrahmung sorgte der Deutsche Nationalitäten-Volksliederkreis aus Saar/Szár unter der Leitung von Anikó Speier.

In der Kirche zu den Wundmalen des hl. Franziskus – Links ist Csaba Schönberger mit dem Kreuz des Vereins zu sehen

Die Saarer Gläubigen sind treue Mitglieder des St. Gerhards-Werks, sie nehmen regelmäßig an unseren Veranstaltungen teil, deshalb war es für uns eine große Freude, dass der im Jahre 1989 gegründete Chor unsere Einladung annahm. Der Volksliederkreis, der diesmal die Zeremonie bereicherte, wurde auf der Landesqualifikation der Volksliederchöre dreimal mit Gold ausgezeichnet. Die wunderschönen bekannten ungarndeutschen Lieder fanden auch bei den Messebesuchern großen Beifall. Die Pilger kamen aus zehn Ortschaften, vor allem aus dem Ofner Bergland.

Der Deutsche Nationalitäten-Volksliederkreis aus Saar

In seiner Predigt sprach Pfarrer Kollmann über den Begriff „heilig” und hob hervor, dass ganz heilig allein Gott ist; aber es gibt heilige Menschen, die viel Liebe in die Welt bringen, aber diese Liebe kommt auch von Gott. Die Heiligen sind „Fenster”, die das Licht durchscheinen lassen. So ein Vorbild war der hl. Gerhard, der sich als Bischof auch um die Kranken sorgte.

Nach der Messe im Gemeinderaum

Nach der Messe durften das gemeinsame Singen und Feiern im Gemeindesaal auch nicht fehlen, sie sind ein Beweis dafür, dass unsere Traditionen noch lebendig sind. Die Bewirtung der Chormitglieder und der Pilger wurde von der Deutschen Selbstverwaltung Budapest und dem Deutschen Schulverein der Komitate Pesth und Naurad gefördert.

Maria Herein Kőrös
stellv. Vorsitzende des St. Gerhards-Werks Ungarn

Foto: Dr. András Salamin

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