Blickpunkt.hu

TrachtTag.hu

Bibliothek.hu

Magyarországi Német Kulturális és Információs Központ és Könyvtár

StartHauptnachrichtLeitfaden für örtliche deutsche Selbstverwaltungen

Leitfaden für örtliche deutsche Selbstverwaltungen

Möchten Sie über ähnliche Themen erfahren?
Drücken auch Sie einen Like auf die –> Zentrum Facebook-Seite

Ein von der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen herausgegebenes Handbuch bietet Anleitung zu Rechtsvorschriften und Musterdokumente

Im Rahmen einer landesweiten Präsentation, die an insgesamt 10 Orten stattfand, stellte die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen (LdU) ihre neueste Publikation vor. Das Dokument mit dem Titel Handbuch für die Nationalitätenselbstverwaltungen 2024 wird von der Vorsitzenden der LdU, Ibolya Hock-Englender Mitgliedern der ungarndeutschen Selbstverwaltungen, Fachleuten in diesem Bereich sowie Vertretern von zivilgesellschaftlichen Organisationen empfohlen. Es bietet Unterstützung bei der Interpretation der aktuellen Rechtsvorschriften und Pflichten sowie praktische Informationen zur Erleichterung der Arbeit.

Das Handbuch ist vor allem für die Abgeordneten der mehr als 400 deutschen Nationalitätenselbstverwaltungen gedacht, die im Oktober ihr Amt angetreten haben, und wurde vom Bundesministerium des Innern und für Heimat der Bundesrepublik Deutschland gefördert. 

Die Broschüre behandelt unter anderem die im Nationalitätengesetz verankerten Rechte, und geht auf die Regelungen ein, die die Gründung, die Grundprinzipien und die Pflichten der deutschen Selbstverwaltungen betreffen. Darüber hinaus enthält sie ausführliche Informationen über die Regelungen zur Verwaltung der Nationalitätenselbstverwaltungen, die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Nationalitätenunterricht, die Rechte der Nationalitätenselbstverwaltungen bezüglich der Bildung, die Rechte und Aufgaben von Selbstverwaltungen als Träger von Bildungseinrichtungen. Das Handbuch umfasst auch Musterdokumente, mit deren Hilfe verschiedene offizielle Unterlagen – wie beispielsweise Organisations- und Geschäftsordnungen oder Verwaltungsverträge – leicht erstellt werden können.

Die Präsentation der Publikation wurde von Dr. Agnes Sudár und Dr. Veronika Nagy, Juristinnen der Geschäftsstelle der LdU, geleitet. Dr. Agnes Sudár äußerte die Hoffnung, dass das auf der Webseite der LdU frei herunterladbare Dokument als verlässlicher Wegweiser im Labyrinth der Rechtsvorschriften dienen wird. Damit könnten die örtlichen ungarndeutschen Selbstverwaltungen ihre Arbeit in Zukunft noch sicherer und effektiver gestalten.

Quelle: LdU-Presse

Audi Hungaria Deutsche Schule Győr: Abschlussjahrgang 2024/25 verabschiedet

Schulleiter Andreas Gering: „Das Leben ist kein Fließband – es ist ein Abenteuer!“

Die Jugendtanzgruppe des UBZ in Athen – Eindrücke eines besonderen Tanzprojekts

Elf TänzerInnen der Jugendtanzgruppe des UBZ in Baje in Begleitung von drei Lehrkräften reisten im Rahmen eines Tanzprojekts in die griechische Hauptstadt Athen.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts

Ein Buch für alle, die sich für das musikalische Erbe Mittel- und Südosteuropas sowie für die Musikgeschichte der Banater Deutschen interessieren.

Die Analyse der Daten der Volkszählung 2022

Die Endergebnisse der Volkszählung 2022 erschienen im Herbst 2023, aus denen Analysen aus verschiedenen Gesichtspunkten über Anzahl und Zusammensetzung der Ungarndeutschen erstellt wurden.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts

Ein Buch für alle, die sich für das musikalische Erbe Mittel- und Südosteuropas sowie für die Musikgeschichte der Banater Deutschen interessieren.

Dr. Erdős Ferenc: Geschichte von Moor

Die hier vorgestellte zweisprachige Publikation ist nicht nur eine ortsgeschichtliche Monografie, sondern setzt auch der Vergangenheit, der Werte und der Gemeinschaft der Stadt Moor ein würdiges Denkmal.

Simányi Frigyes: Baranya megye tájházai, emlékházai, népi épületei

Ein Band für alle, die entdecken möchten, wie unsere Vorfahren einst auf dem Land lebten und wie dieses Wissen heute in den Heimatmuseen des Komitats Branau bewahrt wird.