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Erinnerungen, die nicht verloren gehen dürfen

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Aufruf zur Bewahrung der Geschichten der Ungarndeutschen

Der ungarndeutsche Parlamentsabgeordnete Emmerich Ritter hat in Absprache mit Ibolya Hock-Englender, der Vorsitzenden der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, in einer Mitteilung bekannt gegeben, dass am 19. Januar 2026 in Wudersch die zentrale Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Verschleppung und Vertreibung der Ungarndeutschen stattfinden wird – an jenem Ort, an dem 1946 die Vertreibung begann.

An den zwei Tagen vor der staatlichen Gedenkfeier – am 17. und 18. Januar – wird eine Konferenz organisiert, zu der Referenten aus Ungarn und Deutschland, die Beauftragten der Bundesrepublik Deutschland für Vertriebene, Vertreter anderer europäischer Länder sowie Personen eingeladen werden, die direkt oder indirekt von der Verschleppung und Vertreibung betroffen waren.

Aus diesem Anlass wurde ein landesweiter Aufruf veröffentlicht: Gesucht werden noch lebende Zeitzeugen, die die Schrecken der Verschleppung oder Vertreibung persönlich erlebt haben. Der Nationalitätenabgeordnete betonte in seinem Schreiben, dass dies möglicherweise die letzte Gelegenheit sei, Interviews mit Überlebenden dieser Schicksalsschläge zu führen, die bereit sind, ihre Erinnerungen zu teilen. Auch Personen, die einst vertrieben wurden, später jedoch zurückkehrten und heute in Ungarn leben, sowie diejenigen, die ihre Kontaktdaten hinterlassen möchten, jedoch kein Gespräch führen möchten, sind eingeladen, sich zu melden.

Die Namen und Kontaktdaten werden per E-Mail oder telefonisch entgegengenommen – in der Hoffnung, dass viele wertvolle Interviews entstehen, die zur Bewahrung der historischen Ereignisse für kommende Generationen beitragen.
Emmerich Ritterritter@t-online.hu
Gregor Gallaigergely@gallai.hu | +36 20 669 9200

Quelle: LdU-Presse

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