Blickpunkt.hu

TrachtTag.hu

Bibliothek.hu

Magyarországi Német Kulturális és Információs Központ és Könyvtár

StartHauptnachrichtBlickpunkt 2018 - Die Preisträger

Blickpunkt 2018 – Die Preisträger

Möchten Sie über ähnliche Themen erfahren?
Drücken auch Sie ein Like auf die –> Zentrum Facebook-Seite

Zum elften Mal ging Blickpunkt – Wettbewerb der Bilder in der Kunsthalle in Budapest zu Ende. 301 Beiträge sind diesmal eingetroffen. Es wurden drei Hauptpreise und sechs Sonderpreise vergeben. Am 17. November wurden traditionell alle Bilder in der Form einer Projektion untermalt von Livemusik dem Publikum gezeigt bzw. die in die Endrunde gelangten Werke ausgestellt.

20181117_140818

Wir gratulieren den Preisträgern!

Hauptpreis – Kategorie FOTO:
Dénes Baracs: Der Morgen in Feked
Die Schüler der Wemender Grundschule verbrachten einen aufregenden Vormittag am ungarndeutschen Lehrpfad in Feked. Einige zogen zu diesem Anlass ihre Tracht an.

Hauptpreis – Kategorie ARCHIVBILD:
Lívia Kuti: Wir verabschieden unsere Gäste
Jerking/Györköny

Hauptpreis – Kategorie POSTKARTE:

Veronika Beck: Wo ich Zuhause bin
Bohl/Bóly

Zentrum-Sonderpreis:
Blanka Anita Ruppert: Ich war – ich bin
Mit meiner Dédi (Uroma)

Sonderpreis der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen:
József Fürstenhoffer: Nadascher Braut
Nadasch/Mecseknádasd

Sonderpreise der Zeitschrift Barátság:


Eva Huber: Andacht
Die von Deutschen in den 1730er Jahren gebaute Urban-Kapelle mit der berühmten mehr als 300 Jahre alten Flaumeiche auf dem Weinberg in Badeseck/Bátaszék

Anna Jilg-Keresztúri: János bácsi
János Eidenpencz ist vermutlich einer der Letzten mit schwäbischer Herkunft in Perwall/Perbál, die noch fließend Deutsch sprechen.

Sonderpreis der Neuen Zeitung:
Mária Hasenfratz: Das letzte Mal zusammen
Das Foto wurde 1952 in Weigendorf (Bayern) als Andenken von der 1946 aus Saar/Szár vertriebenen Großfamilie Haas gemacht. Am nächsten Tag ist Franz Haas mit seiner Familie sowie anderen zwölf Saarer Familien in die USA ausgewandert. Die vierte Person von links in der zweiten Reihe ist Ehefrau Barbara Haas (geb. Hetzmann), neben ihr Franz Haas, ihre Tochter Barbara und ihr Sohn Johann. Ein Foto aus der Fotosammlung der Familie Macher, bearbeitet von S. Haszon.

Sonderpreis des Instituts für Ethnologie des Humanwissenschaftlichen Forschungszentrums der Ungarischen Akademie der Wissenschaften:
Maria Hinze-Kulcsár: Sonntagnachmittag
Mutter mit ihrem Kind und ihrer Schwester Anfang der vierziger Jahre in Großnaarad/Nagynyárád. Das Bild ist im Besitz der Familie Schuster.

Die Hauptpreise, verbunden mit einem Geldpreis von je 101 Euro, wurden durch die Deutsche Botschaft Budapest gefördert.

Blickpunkt 2018 – Die Finalisten >>>

Der Blickpunkt Kalender 2019 ist erschienen >>>

Die offiziellen Veranstaltungsfotos >>>

Förderer: Deutsche Botschaft Budapest, Ministerium für Humanressourcen (NEMZ-KUL-18-0399), Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, Institut für Ethnologie des Humanwissenschaftlichen Forschungszentrums der Ungarischen Akademie der Wissenschaften,  Zeitschrift Barátság, Neue Zeitung, Unser Bildschirm, Treffpunkt am Vormittag.

Screen Shot 2018-10-29 at 16.47.30

Audi Hungaria Deutsche Schule Győr: Abschlussjahrgang 2024/25 verabschiedet

Schulleiter Andreas Gering: „Das Leben ist kein Fließband – es ist ein Abenteuer!“

Die Jugendtanzgruppe des UBZ in Athen – Eindrücke eines besonderen Tanzprojekts

Elf TänzerInnen der Jugendtanzgruppe des UBZ in Baje in Begleitung von drei Lehrkräften reisten im Rahmen eines Tanzprojekts in die griechische Hauptstadt Athen.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts

Ein Buch für alle, die sich für das musikalische Erbe Mittel- und Südosteuropas sowie für die Musikgeschichte der Banater Deutschen interessieren.

Die Analyse der Daten der Volkszählung 2022

Die Endergebnisse der Volkszählung 2022 erschienen im Herbst 2023, aus denen Analysen aus verschiedenen Gesichtspunkten über Anzahl und Zusammensetzung der Ungarndeutschen erstellt wurden.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts

Ein Buch für alle, die sich für das musikalische Erbe Mittel- und Südosteuropas sowie für die Musikgeschichte der Banater Deutschen interessieren.

Dr. Erdős Ferenc: Geschichte von Moor

Die hier vorgestellte zweisprachige Publikation ist nicht nur eine ortsgeschichtliche Monografie, sondern setzt auch der Vergangenheit, der Werte und der Gemeinschaft der Stadt Moor ein würdiges Denkmal.

Simányi Frigyes: Baranya megye tájházai, emlékházai, népi épületei

Ein Band für alle, die entdecken möchten, wie unsere Vorfahren einst auf dem Land lebten und wie dieses Wissen heute in den Heimatmuseen des Komitats Branau bewahrt wird.