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Mehr als Lebensgeschichten. Schicksale

Am 1. Dezember 2010 fand die Eröffnung der Ausstellung „Mehr als Lebensgeschichten. Schicksale“ im Haus der Ungarndeutschen statt. Die Ausstellung stellt mit der Hilfe von acht großen Installationen Lebensgeschichten von Menschen vor, deren Schicksal eng mit der kollektiven Bestrafung der deutschen Minderheit, mit der Zwangsarbeit und Verschleppung nach dem Zweiten Weltkrieg verbunden war.

Die Vortragende, Frau Judith Müller, stellvertretende Direktorin der Museen des Komitats Baranya konnte wegen des schlechten Wetters nicht anwesend sein. Die Veranstaltung verlief in einer familiären Atmosphäre.

Da Frau Müller und die Musiker nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, sorgten die Mitarbeiter der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen und ifa-Kulturmanagerin Erika Tempfli für das Programm. Die Interessenten wurden von Olívia Schubert, der Geschäftsführerin der LdU begrüßt und Frau Tempfli lies die Rede von Frau Müller vor.

Für die musikalische Begleitung sorgte Ildikó Winhardt Szeltner, Büroleiterin der Region Nord der LdU mit berührenden Liedern und Stefan Schäffer mit seinem Akkordeonspiel.

Die Ausstellung kann voraussichtlich bis zum 12. 12. 2010 besichtigt werden. Um telefonische Anmeldung wird gebeten.

Kapcsolat:
Erika Tempfli
ifa-Kulturmanagerin am Haus der Ungarndeutschen
Tel: 061-269-1081
E-mail: info@hdu.hu
www.hdu.hu

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