Was bedeutet Heimat? Diese Frage wird im illustrierten Heft des Stuttgarter Hauses der Heimat behandelt. Die Verfasser der sieben Artikel in der Veröffentlichung sind namenhafte Forscher deutschsprachiger Minderheiten.
Schwäbisch ist nicht einheitlich, aber dank des im vorigen Jahr erschienen Wörterbuches kann man dem Dialekt von Tschasartet / Császártöltés näher kommen.
Seit Frühjahr 2015 stehen in der Ungarndeutschen Bibliothek 23 Koffer bereit, an Schulen ausgeliehen zu werden. Die Koffer enthalten je 25 Exemplare von Lektüren für die 12 Klassen der Grund- und Mittelschulen.
Die Weitervererbung von Traditionen ist unerlässlich zum Erhalt einer Nationalität. Dieses Buch von Dr. Monika Jäger-Manz bietet methodische Hilfe für die PädagogInnen der deutschen Nationalitätenkindergärten.
János Guth aus Großmanok/Nagymányok verbrachte vier Jahre in sowjetischer Zwangsarbeit. In diesem Buch werden seine in Gefangenschaft geschriebenen Tagebücher veröffentlicht.
In dem in dieser Form zum ersten Mal 1987 erschienenen Werk von Josef Volkmar Senz wird die Geschichte der Donauschwaben von der Zeit der Türkenkriegen bis zur Charta der Vertriebenen dargestellt.
Im neuesten Band der Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde werden Quellen aus der Zeit der Ansiedlung in Ungarn veröffentlicht.
Die Beziehung zwischen Deutschland und Ungarn war seit den Anfängen eng. Reinhold Dreschers Buch erleuchtet zahlreiche Aspekte des deutsch-ungarischen Zusammenlebens.
Die gewählten polnischen und deutschen Abgeordneten lud die Nationale Wahlkommission am 25. Juni ins Haus der Parlamentsabgeordneten ein, wo der Vorsitzende der Wahlkommission die Mandate überreichte.