Eine ortskundliche Darstellung ist auch eine Werbung der behandelten Ortschaft. Deshalb ist es wichtig, dass sie sowohl inhaltlich als auch äußerlich anspruchsvoll gestaltet wird. Das dieses Jahr erschienene Buch über Kemend/Máriakéménd ist es eindeutig gelungen.
2008 erschien das Buch von Ágnes Tóth auf Ungarisch, das einen früher kaum wahrgenommenen Aspekt der Vertreibung untersuchte: das Schicksal derjenigen, die nach Ungarn zurückkehrten.
In den 40er Jahren mussten die Donauschwaben in Jugoslawien enorm viel Grausamkeit erleben. Dieses Buch erschien 50 Jahre nach dem Ende der Heimsuchungen.
Ungarndeutsche gibt es nicht nur in Transdanubien oder in der Batschka. Die in diesem Band behandelte Ortschaft, Józseffalva liegt zum Beispiel in der Tokajer Region.
In dem vorliegenden Buch sind 300 Gedichte aus 400 Jahren zu finden. Von Martin Opitz bis Günter Grass enthält es Werke, die die hohe Niveau der deutschen Dichtkunst ausgezeichnet repräsentieren.
Der hier besprochene Band war ursprünglich nicht für die große Öffentlichkeit bestimmt. Seine Geschichten waren zu spannend, um nicht in einem Buch veröffentlicht zu werden
Ungarndeutschen und „Reichsdeutschen” wurde im Zweiten Weltkrieg oft das selbe Schicksal erteilt. Im Roman des 1940 geborenen pensionierten Lehrers Gerd Schneider schließen drei Soldaten eine Freundschaft fürs Leben.
Die hier behandelte Zusammenfassung donauschwäbischer Geschichte und Kultur ist in Zusammenarbeit der anerkanntesten Forscher der Volksgruppe erstanden.
Die gewählten polnischen und deutschen Abgeordneten lud die Nationale Wahlkommission am 25. Juni ins Haus der Parlamentsabgeordneten ein, wo der Vorsitzende der Wahlkommission die Mandate überreichte.