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Magyarországi Német Kulturális és Információs Központ és Könyvtár

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Johann Fritz: Kakasd

26 Jahre nach dem deutschsprachigen Erscheinen wurde heuer die Ortsmonographie der Tolnauer Gemeinde Kakasd auch auf Ungarisch veröffentlicht.

Endre Gábor Biki: Máriakéménd története

Eine ortskundliche Darstellung ist auch eine Werbung der behandelten Ortschaft. Deshalb ist es wichtig, dass sie sowohl inhaltlich als auch äußerlich anspruchsvoll gestaltet wird. Das dieses Jahr erschienene Buch über Kemend/Máriakéménd ist es eindeutig gelungen.

Ágnes Tóth: Rückkehr nach Ungarn 1946-1950

2008 erschien das Buch von Ágnes Tóth auf Ungarisch, das einen früher kaum wahrgenommenen Aspekt der Vertreibung untersuchte: das Schicksal derjenigen, die nach Ungarn zurückkehrten.

Sommerferien in der Ungarndeutschen Bibliothek

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Georg Wildmann et al.: Verbrechen an den Deutschen in Jugoslawien 1944-1948

In den 40er Jahren mussten die Donauschwaben in Jugoslawien enorm viel Grausamkeit erleben. Dieses Buch erschien 50 Jahre nach dem Ende der Heimsuchungen.

Dr. Lajos Kis-Tóth – Dr. Edit Tamás (Hg.): Volt egyszer egy Józseffalva

Ungarndeutsche gibt es nicht nur in Transdanubien oder in der Batschka. Die in diesem Band behandelte Ortschaft, Józseffalva liegt zum Beispiel in der Tokajer Region.

Gerhard Hay, Sibylle von Steinsdorff (Hg.): Deutsche Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart

In dem vorliegenden Buch sind 300 Gedichte aus 400 Jahren zu finden. Von Martin Opitz bis Günter Grass enthält es Werke, die die hohe Niveau der deutschen Dichtkunst ausgezeichnet repräsentieren.

Wendelin Hambuch (Hg.): Unser gemeinsames Erbe. 1100 Jahre deutsch-ungarische christliche Beziehungen

In dieser Publikation werden Studien bekannter Forscher des Ungarndeutschtums und renommierter Geistlichen veröffentlicht.

Judit Háhn (Hg.): „Mindent elvettek tőlünk!”

Der hier besprochene Band war ursprünglich nicht für die große Öffentlichkeit bestimmt. Seine Geschichten waren zu spannend, um nicht in einem Buch veröffentlicht zu werden

Gerd Schneider: Zweimal zur Hölle und zurück

Ungarndeutschen und „Reichsdeutschen” wurde im Zweiten Weltkrieg oft das selbe Schicksal erteilt. Im Roman des 1940 geborenen pensionierten Lehrers Gerd Schneider schließen drei Soldaten eine Freundschaft fürs Leben.

Hans Sonnleitner: Donauschwäbisches Vermächtnis im südöstlichen Mitteleuropa

Die hier behandelte Zusammenfassung donauschwäbischer Geschichte und Kultur ist in Zusammenarbeit der anerkanntesten Forscher der Volksgruppe erstanden.

Maria Bonifert (Hg.): Ausgesiedelte und Heimgekehrte. Leidensweg der Dunabogdányer Schwaben

Aus diesem Band erfährt man durch Dokumente und Erinnerungen, wie die Vertreibung in Dunabogdány ablief.

Választás 2024

Wahl 2024

Die neue Vollversammlung der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen gegründet

Am 19. Oktober fand die zeremonielle konstituierende Sitzung der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen in der Budapester LdU-Zentrale statt.

Abgeordnete der Landesselbstverwaltungen übernahmen ihre Mandate

Die gewählten polnischen und deutschen Abgeordneten lud die Nationale Wahlkommission am 25. Juni ins Haus der Parlamentsabgeordneten ein, wo der Vorsitzende der Wahlkommission die Mandate überreichte.

„Es ist wichtig, dass wir auch künftig durch interne Diskussionen, unterschiedliche Meinungen, aber gemeinsames Handeln geprägt sind“

Reibungslos verliefen die Wahlen der deutschen Nationalitätenselbstverwaltungen.